Hobart/Sydney – Für viel Aufregung – und Aufregung – sorgte dieser skurrile und skurrile Fall aus Australien: Dort erwischte ein Mann (41) seine Frau und seinen Bruder beim Sex auf frischer Tat. Er ist ausgeflippt – und jetzt muss er deswegen sogar ins Gefängnis.
Das Ganze geschah Ende März 2024, der Fall wurde jedoch erst jetzt vor dem Obersten Gerichtshof des Bundesstaates Tasmanien verhandelt. Der Angeklagte war David McC. (41), dem vorgeworfen wurde, seinen Bruder, seine Frau und seine Mutter teilweise brutal geschlagen zu haben. Der Auslöser war jener Abend, David Frau Jacinta war mehrere Stunden lang telefonisch nicht erreichbar konnte tun, was ihm vorgeworfen wurde „„verdächtig“..
Er machte sich auf die Suche – und machte eine schockierende Entdeckung: ihn erwischte Jacinta und seinen Bruder Jamie (45) in flagrante, als die beiden gerade Wilder Sex auf dem Rücksitz eines Autos hatte. Besonders schlimm: Die Mutter der beiden Brüder, Sue (64), saß am Steuer und ertrug das frivole Treiben gelassen. Darüber berichtete unter anderem die NY Post.
Brutaler Schaufelangriff: „Wird dich töten!“
David sah dann „rot“ und flippte aus. Zuerst schlug er wild auf Kopf und Körper seines Bruders ein. Dann war seine Frau an der Reihe. Außerdem zerrte er seine Mutter aus dem Auto und warf sie gegen einen Mülleimer. Danach Der betrogene Ehemann schnappte sich eine Schaufel und schlug seinen Bruder so hart, dass er in zwei Teile zerbrach. Er rief: „Ich werde euch alle töten!“
Nachbarn alarmierten die Polizei, die David festnahm. Unterdessen wurden Jacinta und Bruder Jamie verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Der Richter verurteilte den wütenden Schläger nun wegen Körperverletzung mit „hohem Gesamtschweregrad“ zu einer Gefängnisstrafe von drei Jahren verurteilt. Zuvor war McC. bekannte sich vor Gericht schuldig. Der Vorstand zählte McC. Positiv ist jedoch, dass der Sexbetrug für ihn schockierend gewesen sein muss. „Ihre Reaktion war unangemessen. Aber ich akzeptiere, dass es einen gibt emotionale Reaktion auf die Umständedas haben Sie herausgefunden“, sagte der Richter. (mw)