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„Ich kämpfe dafür“: So will Andy Borg seinen „Pop-Spaß“ retten.

Amelia by Amelia
Dezember 7, 2024
in Unterhaltung
„Ich kämpfe dafür“: So will Andy Borg seinen „Pop-Spaß“ retten.
Andy Borg

„Kämpfe dafür“: So will er seinen „Pop-Spaß“ retten.

Privat

Ina Milert

aus Ina Milert07.12.2024, 15:50 Uhr Uhr

Am Samstag heißt es wieder „Schlagerspaß mit Andy Borg“. Der Moderator denkt nicht an das Ende seiner Sendung – und hat ganz konkrete Vorstellungen davon, wie es weitergeht.

Am Samstag, 7. Dezember, lädt Andy Borg (64) erneut zum „Schlagerspaß“ in seine gemütliche Weinbar ein. Seiner Einladung folgen unter anderem Markus Wolfahrt (64, ehemaliger Sänger der „Klostertaler“), Daniela Alfinito (53. Tochter des Amigos-Sängers Bernd Ulrich), „Die Jungen Zillertaler“, die Südtiroler „Montain Crew“, Michael Hirte (60), der „Mann mit der Mundharmonika“ und Newcomerin Linda Jung werden die Veranstaltung übertragen, von der es – wenn es nach Andy Borg geht – noch einiges mehr geben wird. Der Moderator möchte, dass alles so bleibt, wie es ist beim Schlager-Spaß.

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Andy Borg will keinen Stadl-Effekt

„Ja, ich tue mich immer ein bisschen schwer, weil die Jugend in unserer Mannschaft das eine oder andere ändern, verbessern oder verjüngen möchte. Das haben sie im Stadl versucht, aber es hat nicht funktioniert“, sagt Borg im Interview mit „Schlagerpuls“. de“.

Was er meint: Borg löste 2006 Karl Moik bei der „Musikantenstadt“ ab. 2015 kam das Aus, der ORF als führender Sender plante eine modernisierte Weiterentwicklung des Formats, zu der auch die Moderation gehörte. Doch auch die Neuauflage scheiterte, und Borg sah die Schuldigen am Ende des „34 Jahre alten Fernsehklassikers“ in denen, die beschlossen, ihn neu zu beleben. „Denn das war eine Entscheidung gegen die Zuschauer.“ Das Publikum „lasse sich von niemandem etwas vorschreiben. Das haben die schlechten Einschaltquoten gezeigt“, machte er seinem Ärger gegenüber „bild.de“ Luft.

Davon will er sich seinen „Schlager-Spaß“ ersparen.

Deshalb würde er sehr deutlich machen, dass das Vertraute sehr wichtig ist. „Beim ‚Schlager-Spaß‘ gibt es keine Jugendlichen, die alles runterladen und beim Joggen das Handy ans Ohr halten“, stellt er fest. Er möchte für seine Zielgruppe da sein, das ist schon schwer genug.

Privat

Ina Milert

Ina MilertEditor

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