Status: 10.02.2025 11:30 Uhr
Das neue Selbstbestimmungsgesetz ist seit November in Kraft, mit dem sich die Geschlechtereintritt und Vornamen leicht verändern können. Mehrere hundert Menschen im Norden haben es bereits benutzt.
Dies hat zu einer Umfrage der Deutschen Presseagentur (DPA) zu den größten Städten im Norden geführt. In der unteren Sachsen -Landeshauptstadt Hannovers wurden bisher 317 Personen für eine Änderung registriert, 181 Änderungen wurden bereits vorgenommen. Nach den Informationen wechselten 121 Personen vom Eintrag, zu weiblich oder umgekehrt. 38 Menschen ließen vielfältige eintreten, 22 andere verzichteten auf einen Geschlechtseintritt.
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Hunderte von Veränderungen auch im Rest des Nordens
Das verantwortungsvolle Distriktbüro Harburg sagte, dass seit November 352 Erklärungen in den Registrierungsbüros einen geänderten Geschlechtseintrag oder einen Vornamen in den Registrierungsbüros eingereicht wurden. In der Hauptstadt von Schleswig -holstein Kiel hatten die Registrierungsbüros bereits 73 Änderungen an der Geschlechtseintrag und ebenso viele Namensänderungen zum Datum des 31. Dezember letzten Jahres vorgenommen – die Umfrage der DPA. Nach den Informationen gibt es insgesamt 234 Registrierungen, um den Geschlechtereintrag zu ändern. Bisher wurden 83 Änderungen in Lübeck vorgenommen, 114 Personen haben eine Änderung angemeldet. In den sechs größten Städten in Mecklenburg-Western Pomerania verwendeten rund 200 Menschen das neue Selbstbestimmungsgesetz, um Anfang Januar ihren Geschlechtseingang zu ändern.
Steigende Nachfrage vor den Bundeswahlen
Die Registrierungen sind seit dem 1. August 2024 möglich – Sie müssen drei Monate vor der tatsächlichen Änderung in die Gemeinden eintreten. Diese Zeitspanne dient auch als kontemplative Zeit. Die Nachfrage war besonders hoch, berichtet ein Sprecher der Stadt Oldenburg. In letzter Zeit wurden jedoch weitere Registrierungen erneut eingegangen. Verschiedene politische Parteien haben zum Ausdruck gebracht, dass sie das neue selbst festgelegte Gesetz nach den Bundestag -Wahlen abschaffen wollen.
Altes transsexuelles Gesetz war manchmal verfassungswidrig
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Das Bundesverfassungsgericht hatte die Vorschriften des ehemaligen transsexuellen Gesetzes wiederholt als verfassungswidrig erklärt. Auf diese Weise mussten die Betroffenen bis 2011 sterilisiert werden und geschlechtsspezifische Operationen durchgeführt werden, um ihren Eintritt zu ändern. Bevor das neue Selbstbestimmungsgesetz in Kraft trat, waren zwei psychiatrische Berichte und ein Gerichtsbeschluss für einen geänderten Geschlechtseintrag und Vornamen erforderlich. Lassen Sie sich nun leicht zu einem Termin im Registrierungsbüro ändern. Ein Sprecher der Stadt Kiel sagte, dass viele Menschen auf das Selbstbestimmungsgesetz gewartet hätten, um das Verfahren nicht nach der Transsexuellen zu übernehmen. Die Kollegen des Registrierungsbüros hatten „unglaublich glückliche und erleichterte Menschen“ erlebt.
Beratungsbedarf zu diesem Thema erhöht sich
Robin Ivy Osterkamp vom State Special Office Trans* in Hannover sieht das neue Selbstbestimmungsgesetz als „Meilenstein“. „Es ist sehr gut, dass die Änderung des Geschlechts und der Vorname durch die Einschätzung Dritter gelöst wird“, sagt Osterkamp. Laut Osterkamp steigt die Notwendigkeit eines Ratschlägees zu diesem Thema jedes Jahr erheblich an. „Es ist wichtig, dass wir auch gute Beratungsdienste in ländlichen Gebieten in niedrigerer Sachsen haben“, betont er.
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