Status: 07.02.2025 21:49 Uhr
Der Football Second Division Hamburger SV beendete seine Nachfolge bei Newcomern am Freitagabend. Davie Selke erzielte bei Preußen Münster zweimal mit 2-1 (1: 1). Das Gewinnertor fiel in der zusätzlichen Zeit durch Strafe. Der Stürmer hatte nach der regulären Saison ebenfalls in der Hälfte eingehalten.
Der Mann des Abends war auf zwei Arten in das Gewinnziel der Hamburger verwickelt. Erstens suchte Selke eine Strafe im Strafraum mit dem Gegner Lukas Frenkert (90.+2) aus. Und dann zeigte der Angreifer, der wegen eines gebrochenen Kochs mit einer Maske spielte, eine enorme Nervenfestigkeit.
Er sah der Preußen -Torhüter Johannes Schenk aus, schickte ihn in eine Ecke, legte den Ball in die andere – 2: 1 in der vierten Minute der Nachbliebszeit. Und das nächste riesige Jubel der Hamburger folgte ein wenig später, als die letzte Pfeife klang.
„Sie können eine Entwicklung von uns als Truppe deutlich sehen.“
Davie Selke
„Es war uns wichtig, von Anfang an zu zeigen, dass wir uns jedem Spiel mit unseren Prinzipien nähern“, sagte der 30 -jährige Doppelscorer in einem Interview mit dem NDR. „Es hat trotz des Defizits großartig funktioniert. Wir sind klar und geglaubt, dass wir das Spiel hier bis zum Ende gewinnen können. Ein riesiges Kompliment! Sie können eine Entwicklung von uns deutlich als Truppe sehen.“
Polzin sah es ähnlich. „Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung des Teams, weil sie auf den einen oder anderen Widerstand geworfen und immer an sich selbst geglaubt hat“, sagte der 34-Jährige gegenüber NDR.
Maskenmann Selke beendete den Fluch des HSV in Gastauftritten mit Newcomern mit seinem Doppelpack – nach sechs Spielen in der Nähe von Neulen in Folge ohne drei. Eine negative Serie endete ein positives, wurde erweitert: Aufgrund des Erfolgs bleibt das HSV im achten Spiel unter Trainer Merlin Polzin ungeschlagen. Zu Beginn des 21. Spieltages haben die Hamburger die 1. FC Köln mit ihren jetzt 38 Punkten bestanden und sind vorerst vorerst.
Bühne mit elf Debüt
Im Vergleich zur Vergangenheit Das Heimspiel gegen Hannover 96 (2: 2) hatte Polzin in seinen Startelf in Münster vier Änderungen vorgenommen. Kapitän Sebastian Schonlau war genauso in der anfänglichen Formation wie Verteidiger Miro Muheim (Yellow Lock). Selke war von Anfang an mit Gesichtsmaske zurück.
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Genau wie der Angreifer Otto Stange, der zwei Tage vor seinem 18. Geburtstag zu seinem ersten elf Debüt kam. Jean-Luc Dompé setzte unter anderem die Ersatzbank Platz ein. Der Franzose wurde zu spät für das endgültige Treffen freigelassen.
Selke leitet HSV fast an der Spitze
Nach einem Event -Low -Viertel einer Stunde hatte der Favorit die erste Gelegenheit – durch Selke. Nach einer Ecke von Marco Richter hatte der Angreifer im Strafraum aufgrund eines schnellen Starts anfangs einen kleinen Vorsprung vor seinem Gegner Torge Paetow und stieg dann aus einer Entfernung des preußischen Tores zum Kopfball. Der Ball flog an der Spitze links des Tores vorbei (19.).
HSV hinter: Muheim fiel unglücklicherweise
Kein Glück vorne und immer noch schlecht auf der Rückseite – dies war die Situation für den HSV etwas später. Auch hier war eine Ecke der Ausgangspunkt. In der Mitte des Strafraums kam Lukas Frenkert Rushing nach einem Kreuz des ehemaligen Kieler Mikkel Kirkeskov mit seiner Stirn zum Ball. Von dort aus flog die Spielausrüstung zu Muheims linker Schulter und dann mit einem Richtungswechsel zum Hamburger Tor (24.).
Selke kompensiert Hamburg in der zusätzlichen Zeit
Wie so oft war es in der jüngeren Vergangenheit: Der HSV lief in einem Gastauftritt in einem beworbenen Gäste zurück. Zuerst wurde er nicht gefährlich. Aber die Norddeutschen benutzten dann die überraschend lange Unterbrechungszeit von drei Minuten fast perfekt. Nach einem schönen Innen-Aerial-Eintrag von Jonas Meffert aus dem rechten halben Feld ging Selke in die äußerste Ecke auf 1-1 (45.+4).
VAR -Intervention: Keine Strafe für HSV
Dompé kam für die zweite Hälfte für die Bar. Die Gäste waren der Tour viel näher als die Westfalia – in der 54. Minute gab es nur Zentimeter, als der Preußen -Keeper Schenk einen Schuss von Richter in die Latte steuerte. Nur ein wenig später schien sie dort zu sein, die Top -Chance: Schiedsrichter Wolfgang Haslberger entschied sich für eine Strafe für HSV (57.). Nach der Intervention und dem Blick auf die Fernsehbilder überarbeitete er seine Entscheidung.
Münsters Jano Ter Horst war mit Adam Karabec im Elfmeterbereich ziemlich ungestüm im Duell gewesen, aber er hatte in der Kampagne hauptsächlich den Ball gespielt. Daher war der Rückzug der Strafe verständlich. Und fast ein wenig später wäre es in der Hanseatic League gekommen: Ex-HSV-Profi David Kinsombi verpasste das Tor (65.) mit einem Volleyballverlust knapp.
IWFMETER: Selke bleibt cool und wird zum Spielsieger
Auf der anderen Seite hat Münsters Frenkert einen Kopfball durch Ersatz von Ransford Königsdörffer in der Torlinie (70.) klargestellt. In der 87. Minute stand Hamburg sehr nahe am 2: 1: Paetow steuerte einen Schuss von Muheim auf den Pfosten. Die Stoppzeit betrug sechs Minuten. In der zweiten Minute pfeife die nächste Strafe für den HSV. Kurz darauf wurde Selke üppig gefeiert.
Vorstand 21, 07.02.2025 18:30 Uhr
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