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Horst Köhler ist tot – der Spiegel

Horst Köhler ist tot – der Spiegel

In seinem Beileidebrief erinnerte der Bundespräsident Steinmeier daran, dass Köhler 2004 einer größeren Öffentlichkeit als Staatsoberhaupt als Staatsoberhaupt fast unbekannt war, aber schnell viel Anerkennung und Sympathie erhielt. „Vor allem seine Zuneigung, sein ansteckendes Lachen und sein Optimismus war es sein Glaube an die Stärke unseres Landes und die Energie und die Kreativität seines Volkes, die ihm so viele Herzen gab“, schrieb Steinmeier. „Aber es war auch sein oft klarer und keineswegs immer angenehme Erinnerungen und Reden, die ihm Anerkennung gaben.“ Köhler hatte „viel verdient für unser Land“.

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