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Hoffnung auf ein Ende des „Shutdowns“: US-Börsen steuern nach Verlusten stabil ins Wochenende

Emma by Emma
November 8, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
Hoffnung auf ein Ende des „Shutdowns“: US-Börsen steuern nach Verlusten stabil ins Wochenende

Hoffnung auf ein Ende des Shutdowns
Die US-Aktienmärkte gehen nach Verlusten stabil ins Wochenende


7. November 2025, 22:46 Uhr

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Könnte eine Blase bei den KI-Werten platzen? Die Angst beherrscht die US-Investoren und führt zunächst zu starken Einbrüchen am Aktienmarkt. Allerdings werden sich die Indizes bis zum Handelsschluss wieder erholen. Nun hofft die Wall Street auf ein Ende des „Shutdowns“.

Nach weiteren starken Verlusten zu Handelsbeginn schloss die Wall Street die Woche letztlich kaum verändert ab. Negativ wirkten sich zunächst anhaltende Ängste vor den hohen Bewertungen von Technologieaktien aus, die durch den KI-Boom in die Höhe getrieben wurden. Später konnten die Indizes ihre Verluste jedoch wieder wettmachen. Der Dow-Jones-Index und der S&P 500 konnten sogar in den positiven Bereich springen, nachdem die Demokraten vorgeschlagen hatten, auslaufende Gesundheitszuschüsse um ein Jahr zu verlängern, um den Shutdown zu beenden. Dies weckte bei den Anlegern die Hoffnung, dass eine Einigung näher kommen könnte.

Der Dow-Jones-Index legte um 0,2 Prozent auf 46.987 Punkte zu. Für die S&P 500 es stieg um 0,1 Prozent. Der Nasdaq Composite Allerdings verlor es 0,2 Prozent. Nach ersten Angaben gab es an der Nyse 1.647 (Donnerstag: 939) Kursgewinner und 1.122 (1.817) Kursverlierer. 53 (86) Aktien schlossen unverändert.

Aufgrund des Shutdowns werden viele Wirtschaftsdaten, die normalerweise von staatlichen Stellen erhoben werden, derzeit nicht veröffentlicht, sodass den Anlegern und der US-Notenbank wichtige Leitlinien fehlen. Auch der offizielle US-Arbeitsmarktbericht fiel dem „Shutdown“ zum Opfer. Daten privater Anbieter zeigen, dass sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt verschlechtert. Laut einer am Donnerstag von Challenger, Gray & Christmas veröffentlichten Umfrage planten US-Unternehmen, im Oktober 150.000 Stellen abzubauen – mehr als dreimal so viele wie im September. Gründe sind Kostensenkungen und der verstärkte Einsatz von KI.

Der überraschend schwache Michigan-Index ließ die Zinssenkungserwartungen leicht steigen. Mit 50,3 lag der Verbrauchervertrauensindex deutlich unter der Prognose und knapp über der 50-Marke, die Wachstum von Rückgang trennt. Zudem sanken die fünfjährigen Inflationserwartungen unerwartet deutlich auf 3,6 Prozent.

Airbnb
Airbnb 104.08

Airbnb meldet steigende Buchungszahlen

Unter den einzelnen Werten reduziert Tesla um 3,7 Prozent. Die Aktionäre des Elektroautoherstellers haben dem 1-Billionen-Dollar-Vergütungspaket für CEO Elon Musk zugestimmt.

Airbnb legte nach Vorlage der Geschäftszahlen um 0,3 Prozent zu. Obwohl das Ergebnis des Unternehmens durch eine höhere Steuerbelastung gemindert wurde, meldete der Ferienunterkunftsvermittler steigende Buchungszahlen. Das Reiseportal Expedia verzeichnet ebenfalls eine höhere Nachfrage und hat daher den Ausblick angehoben, was dem Aktienkurs einen Sprung von 17,6 Prozent bescherte.

Nimm zwei Nimm zwei
Nimm zwei 202,90

Auch die Geschäftszahlen waren gut Monstergetränk (+5,2 %). Der Energy-Drink-Hersteller übertraf dank der starken Nachfrage nach zuckerfreien Getränken die Erwartungen. Der Spieleentwickler Interaktive Take-Two-Software (-8,1 %) hat den Ausblick angehoben, verschiebt aber den Start der neuesten Version des beliebten Spiels Grand Theft Auto VI.

Die Ölpreise steigen

Der Dollar konnte zwischenzeitliche Gewinne nicht halten und gab erneut nach. Der Dollarindex fiel um 0,2 Prozent. Eine politische Einigung über den Shutdown ist noch nicht in Sicht, Citi-Analysten gehen jedoch davon aus, dass er nächste Woche enden wird. „Eine weitere Verzögerung könnte die verspätete Datenveröffentlichung weiter in den Dezember hinein verschieben“, schreiben sie.

Auf der Suche nach „sicheren Häfen“ stiegen die Preise weiter Anleihenmarkt stieg zwischenzeitlich leicht an, verlor aber wieder sämtliche Gewinne. Die Rendite zehnjähriger Wertpapiere blieb unverändert bei 4,09 Prozent. Der „Shutdown“ habe für anhaltende Verunsicherung gesorgt, hieß es.

Der Goldpreis profitierte von Konjunktursorgen und dem schwächeren Dollar. Die Feinunze verteuerte sich um 0,6 Prozent auf 4.004 Dollar. Damit verzeichnet der Goldpreis nach einer zweiwöchigen Pause wieder einen kleinen Wochengewinn. Der Ölpreis WTI stieg um 0,5 Prozent, unterstützt durch ukrainische Angriffe auf russische Raffinerien und neue Sanktionen gegen Rosneft und Lukoil, stellte MUFG fest.

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