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Hochwassersituation: Polen erklärt Katastrophenzustand – Panorama

Elke by Elke
September 16, 2024
in Lokalnachrichten
Hochwassersituation: Polen erklärt Katastrophenzustand – Panorama

Die Lage im Ausland am Montagmorgen

Österreich

In NiederösterreichIn Niederösterreich, das am Sonntag zum Katastrophengebiet erklärt wurde, sei die Nacht zum Montag ruhig verlaufen, so ein Feuerwehrsprecher. Doch die Lage bleibt angespannt: Am Montag werden in manchen Regionen wieder bis zu 80 Liter Regen pro Quadratmeter erwartet, sagt Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Ein großes Problem seien mittlerweile die Staudämme. „Es besteht eine hohe Dammbruchgefahr“, heißt es von den Behörden. Das öffentliche Leben stehe weitgehend still. Mehr als 200 Straßen in Niederösterreich seien gesperrt, 1800 Gebäude evakuiert worden, viele Schüler und Kinder seien zu Hause geblieben, so Mikl-Leitner. Rund 3500 Haushalte seien derzeit ohne Strom. Das Ausmaß der Schäden sei derzeit nicht abzuschätzen.

Laut den Wetterexperten des ORF Tirol zur Ostösterreich Örtlich sind auch größere Niederschlagsmengen möglich.

Die Hauptstadt Wien Auch Wien war am Montag von massiven Problemen im öffentlichen Verkehr betroffen – obwohl die Wasserstände zurückgingen. Die meisten U-Bahn-Linien fuhren zum Arbeitswochenbeginn nur auf Teilstrecken. Die staatliche Bahngesellschaft ÖBB lässt derzeit auf der Süd- und Weststrecke von und nach Wien keine Züge fahren.

Polen

Angesichts der schweren Zerstörung durch die Überschwemmungen in Südwestpolen Ministerpräsident Donald Tusk hat heute Morgen sein Kabinett zu einer Krisensitzung einberufen. Er hat ein Dekret zur Ausrufung des Ausnahmezustands vorbereitet, das vom Kabinett gebilligt werden muss. Der Regen hat zu Überschwemmungen an der Grenze zur Tschechischen Republik geführt.

Nachts die kleine Stadt Nysa in der Region Oppeln betroffen. Wasser aus der Glatzer Neiße, einem Nebenfluss der Oder, sei in die Notaufnahme des örtlichen Kreiskrankenhauses eingedrungen, berichtete die Nachrichtenagentur PAP. Insgesamt wurden von dort 33 Patienten mit Schlauchbooten in Sicherheit gebracht, darunter Kinder und Schwangere.

Die Stadt Breslau in Niederschlesien bereitet sich auf eine Hochwasserwelle vor. Bürgermeister Jacek Sutryk hat für die Stadt an der Oder Hochwasseralarm ausgerufen. Zu den damit verbundenen Sicherheitsmaßnahmen gehörten die Überwachung der Deiche rund um die Uhr, die Kontrolle und Sicherung von Kanälen sowie die Schließung von Deichübergängen, sagte Sutryk.

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