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Hochwasser in Dresden: Elbe erreicht fünf Meter

Amelia by Amelia
September 15, 2024
in Lokalnachrichten
Hochwasser in Dresden: Elbe erreicht fünf Meter

14. September, 16.27 Uhr: Alarmstufe 4 nicht ausgeschlossen

Das Sächsische Landeshochwasserzentrum kann nicht ausschließen, dass in Dresden und Schöne die Alarmstufe 4 erreicht wird.

„An den Pegeln Schöna und Dresden ist mit einer Überschreitung der Richtwerte der Alarmstufe 3 (je 600 cm) zu rechnen, am Pegel Schöna voraussichtlich bereits im Laufe der Nacht von Sonntag auf Montag“, schrieb das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie in einer Stellungnahme vom Samstagnachmittag.

Selbst die höchste Alarmstufe 4 kann nicht ausgeschlossen werden. Diese würde erreicht, wenn der Wasserstand in Dresden über sieben Meter steigt.

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Elbe in Dresden um mehr als sieben Meter ansteigt.

Es ist nicht auszuschließen, dass die Elbe in Dresden um mehr als sieben Meter ansteigt. © Robert Michael/dpa

14. September, 16.15 Uhr: Alarmstufe 2 in Dresden in der Nacht zum Montag erwartet

Die Alarmstufe 2, die ab einem Wasserstand von fünf Metern gilt, wird in Dresden voraussichtlich in der Nacht von Sonntag auf Montag erreicht.

Davon gehe Umweltamtschef René Herold laut einer Mitteilung der Stadt Dresden vom Samstagnachmittag aus.

14. September, 15.42 Uhr: Fähre nach Hřensko stellt Betrieb ein

Aufgrund der Hochwassersituation wurde der Fährenbetrieb zwischen Schöna und dem beliebten tschechischen Touristenort Hřensko eingestellt.

Dies teilte die Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge GmbH am Samstagnachmittag mit.

Seit Samstagnachmittag verkehrt die Fähre zwischen Schöna und Hřensko nicht mehr. (Archivfoto)

Seit Samstagnachmittag verkehrt die Fähre zwischen Schöna und Hřensko nicht mehr. (Archivfoto) © Thomas Tuerpe

14. September, 15.37 Uhr: Bautzen nähert sich der Alarmstufe 2

In Bautzen betrug der Wasserstand um 15.30 Uhr 2,51 Meter

Am Nachmittag erreichte der Wasserstand kurzzeitig 2,59 Meter. Bei einem Wasserstand von 2,60 Metern gilt Alarmstufe 2.

In Bautzen beträgt der Wasserstand am Nachmittag (Stand 15.30 Uhr) 2,51 Meter.

In Bautzen beträgt der Wasserstand am Nachmittag (Stand 15.30 Uhr) 2,51 Meter. © Lausitznews

14. September, 13.41 Uhr: Stadt Meißen trifft erste Vorbereitungen

Angesichts des drohenden Hochwassers trifft die Stadt Meißen erste Sicherheitsvorkehrungen.

In der Fischergasse ist das Hochwasserschutztor bereits installiert. Nun geht es an die Räumung der Parkplätze beiderseits der Elbe sowie den Abbau der Parkscheinautomaten und weiterer mobiler Anlagen in Elbnähe.

„Die Meißenerinnen und Meißener sowie Gäste werden dringend gebeten, die Nutzung der elbnahen Parkplätze rechts und links der Elbe einzustellen und dort bereits abgestellte Fahrzeuge umzuparken“, heißt es in einer Stellungnahme.

Die Verwaltungsmitarbeiter wie Feuerwehr, Ordnungsamt und Bauhof bleiben über das Wochenende in Bereitschaft.

In der Fischergasse in Meißen steht bereits das Hochwasserschutztor.

Das Hochwasserschutztor in der Fischergasse in Meißen steht bereits. © Stadt Meißen

14. September, 12.56 Uhr: Dresdner Elbewasserstand durchbricht 3-Meter-Marke!

Der Wasserstand der Elbe in Dresden erreichte am Samstag um 12 Uhr drei Meter.

Eine halbe Stunde später lag der Wert bereits bei 3,05 Metern. „Wir gehen davon aus, dass wir im Laufe des morgigen Vormittags die Alarmstufe 1, also 4 Meter, erreichen werden. Für die Einsatzkräfte ergeben sich daraus zum jetzigen Zeitpunkt keine neuen Konsequenzen“, erklärte René Herold (44), Leiter des städtischen Umweltamtes, bei einer Pressekonferenz.

Der 44-Jährige rechnet Mitte nächster Woche mit dem Eintreten des Hochwasserscheitels (Wasserstandmaximum). „Wahrscheinlich wird dann die Alarmstufe 2 (5 Meter) überschritten. Ob die 6-Meter-Marke durchbrochen wird, können wir noch nicht sagen.“

Schaulustige blicken auf den aktuellen Wasserstand und die eingestürzte Carolabrücke.

Schaulustige blicken auf den aktuellen Wasserstand und die eingestürzte Carolabrücke. © Robert Michael/dpa

14. September, 11.40 Uhr: Einsatzkräfte im Dreiländereck in höchster Alarmbereitschaft

Im Dreiländereck Zittau nehmen die Spannungen zu.

Der Wasserstand der Neiße ist über Nacht stark angestiegen. Am Samstagnachmittag (11.30 Uhr) lag er bei 2,47 Metern. Damit gilt Warnstufe 2. Am Freitag hatte der Wert noch bei einem Meter gelegen.

Die Stadtpolizei kontrolliert in regelmäßigen Abständen die Lage vor Ort.

Der Wasserstand der Neiße bei Zittau war über Nacht stark angestiegen.

Der Wasserstand der Neiße bei Zittau ist über Nacht stark angestiegen. © xcitepress/Thomas Baier

14. September, 8.46 Uhr: Warnstufe für Sonntagmorgen erwartet

Der Wasserstand der Elbe in Sachsen dürfte schon bald eine erste wichtige Marke überschreiten.

Der Pegel Schöna werde voraussichtlich am Samstagabend die Alarmstufe 1 erreichen, dasselbe werde am frühen Sonntagmorgen auch in Dresden der Fall sein. Das teilte das Sächsische Landeshochwasserzentrum mit.

Die höchsten Pegelstände werden derzeit für Mittwoch und Donnerstag kommender Woche erwartet.

In Dresden wird für die kommende Woche mit Überschwemmungen gerechnet. (Archivfoto)

In Dresden wird nächste Woche mit Überschwemmungen gerechnet. (Archivfoto) © Sebastian Kahnert/dpa

13. September, 21.09 Uhr: Wird die Rettung abgeschlossen sein, bevor die Flut eintrifft?

Aufgrund des nahenden Hochwassers müssen die Trümmer der Carolabrücke schnell geborgen werden.

„Uns läuft die Zeit davon“, betonte Feuerwehrsprecher Michael Klahre (44) am Abend noch einmal. Seit Freitag waren zwei Bergefahrzeuge der Bundeswehr auf der Elbe im Einsatz. Der Pegelstand der Elbe lag gegen 21 Uhr am Abend bei rund 2,15 Metern.

13. September, 18.15 Uhr: Elbe-Wasserstand steigt langsam

Der Wasserstand der Elbe steigt langsam aber stetig.

Mittlerweile ist die 2-Meter-Marke durchbrochen. Bei einem Wasserstand von 4 Metern wird Hochwasserwarnstufe 1 erreicht.

Der Wasserstand der Elbe in der Dresdner Innenstadt hat die Zwei-Meter-Marke überschritten.

Der Elbepegel in der Dresdner Innenstadt hat die Zwei-Meter-Marke überschritten. © Robert Michael/dpa

13. September, 16:38 Uhr: Personenfähre zwischen Johannstadt und Neustadt stellt Betrieb ein

Die Personenfähre zwischen den Dresdner Stadtteilen Johannstadt und Neustadt hat aufgrund des Hochwassers (voraussichtlich spätestens ab Sonntag) ihren Betrieb vorsorglich eingestellt.

Dieser Schritt sei notwendig gewesen, da bei einem Wasserstand von 3,40 Metern eine Überfahrt für das Schiff nicht mehr möglich sei, teilten die Dresdner Verkehrsbetriebe mit. Zudem müsse der Anleger per Kran eingebracht werden, um Schäden zu vermeiden.

Wie mit den weiteren Fähren verfahren werde, werde je nach Gefährdung und Wetterlage entschieden. Die Fähre in Laubegast könne auch bei deutlich höheren Wasserständen noch nach Niederpoyritz übersetzen, hieß es.

Bei einem Wasserstand von 4,50 Metern müsste die Autofähre in Pillnitz ihren Betrieb einstellen, die Personenfähre könne jedoch weiterfahren.

Bei einem Wasserstand von 3,40 Metern kann die Personenfähre zwischen Johannstadt und Neustadt nicht mehr verkehren. Der Betrieb wird vorsorglich eingestellt. (Archivbild)

Bei einem Wasserstand von 3,40 Metern kann die Personenfähre zwischen Johannstadt und Neustadt nicht mehr verkehren. Der Betrieb wird vorsorglich eingestellt. (Archivbild) © Robert Michael/dpa

13. September 14.57 Uhr: Festung Dresden schließt

Wegen Hochwassergefahr ist die Festung Dresden ab 15. September vorsorglich geschlossen.

Sollten Sie bereits Tickets für die Festung Xperience/Dresden Casemates erworben haben, wenden Sie sich für eine Rückerstattung bitte an festung.xperience@schlösserland-sachsen.de.

Ab Sonntag bleibt die Festung Dresden vorsorglich geschlossen. (Archivfoto)

Ab Sonntag bleibt die Festung Dresden vorsorglich geschlossen. (Archivbild) © Holm Helikopter

13. September, 12.35 Uhr: Aktueller Wasserstand der Elbe in Dresden

In Dresden beträgt der Wasserstand der Elbe aktuell 1,63 Meter und die Durchflussmenge liegt bei 250 Kubikmetern pro Sekunde.

Bereits am frühen Abend dürfte die 2-Meter-Marke durchbrochen werden. Am Wochenende dürfte dann nicht nur Alarmstufe 1, sondern mindestens auch Alarmstufe 2 (5 Meter) erreicht werden. Stufe 3 (6 Meter) könnte Anfang nächster Woche erreicht werden!

„Die angegebenen Wasserstands- und Durchflusswerte sind durch den Teileinsturz der Carolabrücke nicht wesentlich verfälscht worden“, erklärte das Landeshochwasserzentrum.

13. September, 12.26 Uhr: Landeshochwasserzentrale informiert zur „Hydrologischen Lage“

Seit diesem Freitag steigt der Wasserstand der sächsischen Elbe.

Das Landeshochwasserzentrum warnt: „Mit einer Überschreitung des Richtwertes der Alarmstufe 1 ist am Pegel Schöna in der Nacht zum Sonntag (15. September), am Pegel Dresden im Tagesverlauf des 15. September sowie am Pegel Riesa in den Abend- und Nachtstunden des 15. September zu rechnen.“

Noch ist die Elbe nicht besonders tief und die Ufer liegen trocken. Doch das ändert sich am Wochenende!

Noch ist die Elbe nicht besonders tief und die Ufer liegen trocken. Doch das ändert sich am Wochenende! © TAG24

13. September, 12 Uhr: Tiefdruckgebiet „Anett“ sorgt für extreme Niederschläge

13. September, 11.45 Uhr: Tschechien will Situation in Dresden nicht berücksichtigen

Tschechien hat wegen starker Regenfälle den Zufluss der Elbe erhöht, wie das Online-Portal „Ökolist“ berichtet.

„Ich glaube, dass auch unsere sächsischen Kollegen Verständnis dafür haben werden, dass jetzt nicht die eingestürzte Brücke diese Priorität haben kann, sondern vielmehr der Schutz des Eigentums und des Lebens der Bürger Tschechiens und letztlich auch Deutschlands“, sagte Landwirtschaftsminister Marek Výborný (48).

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