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Hitzewelle in Deutschland: fast 40 Grad erwartet

Amelia by Amelia
Juni 29, 2025
in Lokalnachrichten
Hitzewelle in Deutschland: fast 40 Grad erwartet

Status: 29.06.2025 13:29 Uhr

Deutschland steht in den kommenden Tagen vor einer Hitzewelle, bis zu 39 Grad sind möglich. Der deutsche Wetterdienst warnt vor Vorsicht: Solche Temperaturen können für den Körper gefährlich sein.

Die Hitze in Deutschland wird in den nächsten Tagen zunehmen: Am Mittwoch sind bis zu 39 Grad möglich, wie der deutsche Wetterdienst (DWD) bekannt gab. Tropische Nächte müssen auch erwartet werden, in denen es sich nicht unter 20 Grad abkühlt.

Noch heute äußerte die DWD eine Warnung vor Hitze für große Teile im Süden und westlich von Deutschland. Regionen in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordhein-Westphalia, Rheinland-Palatinat und Saarland sind daher betroffen. Laut dem Wetterdienst ist die offizielle Warnung der Wärme seit 11:00 Uhr in Kraft getreten

Schwere Gewitter sind ebenfalls möglich

Auch am Montag wird der Süden von hohen Temperaturen betroffen sein: Es wird bis zu 35 Grad in der nördlichen Mitte 30 und 25 Grad im Norden sein, wie in der Prognose angegeben. Am Nachmittag können Gewitter am schwarzen Wald und Alpenkante starke Regen, Hagel und Windböen bringen.

„Die Hitze wird am Dienstag wirklich los“, erklärt der DWD -Meteorologe Tobias Reinartz. Anfang Juli ist die 30-Grad-Marke fast landesweit. Der Westen und Südwesten müssen sich auf bis zu 37 Grad einstellen. Schwere Gewitter sind im südlichen und südwestlichen Bergen wieder möglich.

Viel trinken, Anstrengung vermeiden

„Mittwoch legt sogar eine Schaufel mit weit verbreiteter Schaufel über 35 Grad, vielleicht sogar 39 Grad vor Ort“, erklärt Experte Reinartz. Die DWD wartet landesweit auf eine starke, regional extreme Wärmebelastung. Dann bringen Sie Gewitter abkühlen. Wann genau ist es noch nicht klar, erklärt der Meteorologe.

Wärmebelastung kann für den Körper gefährlich sein und zu Gesundheitsproblemen führen. Zusätzlich zum Sonnenschutz empfiehlt der deutsche Wetterdienst viel zu trinken, Anstrengungen zu vermeiden und coole Orte zu besuchen.

Politik appelliert an Arbeitgeber

In Brandenburg appellierte das Gesundheitsministerium bereits an die Unternehmen des Staates. „Das Folgende gilt für Arbeitgeber: Wärmeschutz bei der Arbeit ist für Unternehmen obligatorisch“, sagte Gesundheitsminister Britta Müller. Dies beinhaltet eine Gesundheits -Kompatible -Raumtemperatur sowie einen Schutz vor übermäßigem Sonnenlicht.

Vermutlich wird sich am Donnerstag eine kalte Front im Nordwesten ausbreiten, fällt es aber schwer zu bewegen. Dies würde bedeuten, dass sich der Südosten am Donnerstag wieder auf heiße 35 Grad einstellen musste. „Letztendlich am Freitag hätte die Kühlung auch im Osten und Südosten kommen müssen“, sagt die DWD. Die Gewitter können dann vor Ort wieder gewalttätig sein und starken Regen mitbringen.

Auch Waldbrandrisiko erhöht

Wärme und Dürre erhöhen auch das Risiko von Waldbränden. Die DWD sieht derzeit eine sehr hohe Gefahr, insbesondere im Süden von Brandenburg. Es besteht daher ein hohes Risiko in fast allen Baden-Württemberg, in der nördlichen Hälfte der Bayern und in Teilen von Sachsen und Sachsen-Anhalt. Nach der Vorhersage wird sich die Situation bis Mittwoch verschlechtern.

Südeuropa schwitzt seit Tagen unter der ersten großen Hitzewelle des Sommers. In Spanien beispielsweise sollten die Temperaturen in den meisten Teilen des Landes in den meisten Teilen des Landes auf mehr als 40 Grad steigen. In Portugal wurde in zwei Dritteln des Landes die höchste Alarmbereitschaft aufgrund extremer Hitze und Risiko eines Waldbrandes verkündet. In der Hauptstadt Lissabon werden unter anderem Temperaturen von 42 Grad erwartet. Es sollte auch in Italien und Südfrankreich sehr heiß werden.

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