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Hitzespiel – Leverkusen gewinnt Wild Duell mit Hoffenheim

Bundesliga, 20. Matchday

Erhitztes Spiel in Leverkusen: Alonso-Elf bleibt auf Bayern


Aktualisiert am 02.02.2025 – 19:45 UhrLesezeit: 2 min.

Erhitzte Köpfe: Leverkusens Frimpong widerspricht den Hoffenheimer.

Erhitzte Köpfe: Leverkusens Frimpong widerspricht den Hoffenheimer. (Quelle: Imago/RHR-FOTO/Imago-Images Bilder)

Der Doppelsieger dominiert TSG Hoffenheim über lange Strecken des Spiels. Ein Schlüsselmoment verändert den Verlauf des Spiels – die Emotionen kochen.

Bayer Leverkusen bleibt am Bundesliga -Leader Bayern München. Der Doppelsieger gewann am Ende des 20. Spieltags am Sonntagabend mit 3: 1 (2: 0) gegen TSG Hoffenheim und liegt jetzt wieder sechs Punkte hinter den deutschen Rekordmeister.

Victor Boniface (15.), Jeremie Frimpong (19.) und Patrik Schick (51.) trafen sich für das Team von Trainer Xabi Alonso. Hoffenheim fand das Spiel nur in der letzten Phase besser, auch aufgrund von Gelbrot für Leverkusens Alex Grimaldo (61). Eine Minute später traf sich das Geschenk Orban für die Verbindung. In den letzten Minuten konnten die Gäste jedoch nicht näher kommen.

Schiedsrichter Robin Braun verursachte eine Premiere, die zum ersten Mal in einem Bundesliga -Stadion das Publikum zu einer vom Video -Schiedsrichter überarbeiteten Entscheidung erklärte (Sie können hier mehr darüber lesen). In der 22. Minute pfiff er einen Elfmeter für Leverkusen, übersah jedoch eine Auswärtsposition von Nathan Tella, die später verletzt ersetzt werden musste.

Trotz des Burst-Transfers von Boniface nach Al-Nassr hatte Bayer-Trainer Alonso den Nigerianer zu den Startelf befohlen. „Er braucht Zeit zu spielen. Er ist konzentriert und wir brauchen ihn in der zweiten Saisonhälfte. Wir brauchen den gesamten Kader“, erklärte Alonso von Dazn das erste Start des Angreifers in drei Monaten.

Und wie so oft gegen Hoffenheim, begründete Boniface den in ihn gesetzlichen Vertrauen und benutzte nach einer Viertelstunde einen schönen steilen Pass von Grimaldo ohne Humor. Es war der sechste Torschütze für Boniface in seinem dritten Spiel gegen Hoffenheim. Vor der Führung ging ein katastrophaler Wiedergabemistric von Hoffenheims David Jurasek voraus.

Nur vier Minuten später schickte Grimaldo Frimpong allein mit einem noch geformten Pass auf das TSG -Tor zu. Der Gast -Torhüter Luca Philipp wurde erneut zurückgelassen. Die Tatsache, dass es in der Pause nicht wirklich bitter wurde, war auf die Intervention des Videokochs (VAR) nach Brauns Entscheidung über eine Strafe nach einer üblen Juraseks auf Tella zurückzuführen.

Dann drückte sich das Spiel aus. Mit dem Vorsprung von zwei Toren nahm Leverkusen drei Tage vor dem Cup-Derby gegen 1 FC Köln das Tempo aus dem Spiel heraus. Die einzige Aufregung bis zur Änderung der Seiten war Tellas Verletzung. Für den Nigerianer kam Emiliano Buendia, der letzte Woche aus Aston Villa geliehen wurde, zu seinem Bundesliga -Debüt.

Dies dauerte jedoch nicht lange. Der Argentinier musste nach fast 70 Minuten aus taktischen Gründen aus Grimaldos Entlassung vom Feld aussteigen. Die Mario Hermoso Bundesliga Air, die ebenfalls im Winter eingestellt wurde, schnüffelte ebenfalls.

Wenn der Schick, der Boniface ersetzt hatte, nur wenige Minuten nach dem Neustart die vorläufige Entscheidung getroffen hätte, wäre es nach Grimaldos Gelbrotenkarte wieder aufregend gewesen. Nach dem Foul des Spaniers, bevor er gezeigt wurde, traf Orban nach dem daraus resultierenden Freistoß. Gegen zehn Leverkuseners konnten die Gäste keinen signifikanten Druck mehr entwickeln.

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