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Hildmann beschwert sich über Elfer-Ro-Over: Schiris Pfeife auf Preußen! | Sport

Hildmann beschwert sich über Elfer-Ro-Over: Schiris Pfeife auf Preußen! | Sport

Vor dem schwierigen Auswärtsspiel bei SC Paderborn (Fr./18:30 Uhr/LIVE in Sky) war die Bitter League in Münster die bittere Last -Minute -Insolvenz gegen den Großer Hamburger SV (1: 2) analysiert und – fast – gekreuzt aus. Weil ein Verdacht festgehalten hat …

Hildmann beschwert sich über 911 Pover. Schiris Pfeife auf Preußen!

Der HSV gewann nur, weil Schiedsrichter Wolfgang Haslberger (32/Freising) in der letzten Minute der Nachbliebszeit (90.+4) eine umstrittene Strafe gegen die „Adlerträger“ verhängte. Nach einem gewalttätigen Klettern zwischen den Gastausschnitten Davie Selke (30) und dem zentralen Verteidiger Lukas Frenkert (24) zeigte er gnadenlos auf den Punkt. Ohne entgegengesetzte Überprüfung durch den VAR. Die Fernsehbilder zeigten später, dass diese Kampagne eindeutig mit Hamburgs Schockstürmer begann.

Hildmann schüttelte immer noch fünf Tage später den Kopf: „Es ist ein Rätsel, wie man in dieser Situation eine Strafe gibt.“ Und weiter: „Umgekehrt wären wir definitiv nicht ausgezeichnet. Ich bin davon überzeugt!“

PRUSSISISISCHER SPORTS -Geschäftsführer Ole Kittner (3. VL) nach dem Ende des Spiels im Gespräch mit Schiedsrichter Wolfgang Haslberger (M.), der nicht seinen besten Tag gegen HSV hatte. In der 58. Minute entschied er sich in 911 für Hamburg, musste es aber zurücknehmen

PRUSSISISISCHER SPORTS -Geschäftsführer Ole Kittner (3. VL) nach dem Ende des Spiels im Gespräch mit Schiedsrichter Wolfgang Haslberger (M.), der nicht seinen besten Tag gegen HSV hatte. In der 58. Minute entschied er sich in 911 für Hamburg, musste es aber zurücknehmen

Foto: Jan Fromme/Firo Sportphoto

Eine Vermutung, die nicht von Hand entlassen werden kann. Wenn Sie sich die aktuellen Strafstatistiken der 2. Liga ansehen, sind die „Schwarzweißgrün“ fast einsam und allein am letzten Ort. Die Schiedsrichter pfiff noch nie nach Preußen.

Zum Vergleich: Fortuna Düsseldorf konnte sieben Mal aus elf Metern laufen. Hertha, Braunschweig und Ulm folgen (jeweils 5 mal). Und der nächste Gegner Paderborn hat bereits vier 911 Tore erzielt.

Ist es an einem Mangel an Lobby durch Förderung von Preußen unter den Unparteiern?! Der Cheftrainer zuckt die Achseln: „Keine Ahnung. Tatsache ist jedoch, dass wir in dieser Saison auch mehrmals in der gegnerischen Straffläche abgebaut wurden, und ich war immer überzeugt, dass eine Pfeife hätte gemacht werden sollen. Aber das kam nie … „

PRUSSIA -Trainer Sascha Hildmann wütend über den späten 911 für Hamburg, der Münster zumindest einen wertvollen Punkt kostete

Foto: Marco Steinbrenner/Defodi -Bilder

Interessant: Während der Saison waren die Münster in der 3. und 2. Liga ohne ihren eigenen Aufzug für 40 (!). Joel „Johnny“ Grodowski (26/Now Arminia Bielefeld) am 16. Dezember 2013 bei der 2-3-Niederlage in der Einstufung nach einem unverkennbaren Handball des Spvgg-Verteidigers Raphael Schifferl (25).

Neues Spiel, neues Glück am Freitag unter Flutlichtern in Paderborn. Vor 2220 Preußen -Fans, die das gesamte Kontingent an Gastkarten völlig erschöpft haben. Trotz der beiden Rückschläge gegen den HSV und zuvor in Lautn (1: 2) will Hildmann auch in der Ost -Westfalia konsequent auf einem „Dreier“ spielen. Was verdammt wichtig wäre. Schließlich droht der Absturz in die Abstiegszone, wenn ein Insolvenztrick.

Es geht um das letzte Jahr 2014: Löws berühmtester Satz ist gestohlen!

Quelle: Bild/ Kick &

Mut Maker: Joshua Mees (28) ist wieder eine echte Startelf -Option. Der bisher beste Torschütze (7 -Saison -Stände) hat seine Influenza heilt und ist seit Tagen wieder im Team Training. Er wird wahrscheinlich zusammen mit der neuen Winterflorian (29/kommen aus Nürnberg) und Etienne Amenyido (26) die Offensive bilden.

„Pechvogel“ Andras Nemeth (22) hingegen schickte die Preußen zu Hause nach Belgien (seine Familie lebt dort). Der Nationalspieler von Ungarn hatte das linke Medium gegen Hamburg gebrochen und wurde zu Beginn der Woche erfolgreich im Clemenshospital betrieben (Bild berichtete). Hildmann: „Andras sollte zu Hause ein wenig ausschalten. Es ist noch nicht klar, wenn er mit uns auf die Tonhöhe zurückkehren kann. Und natürlich hängt natürlich weitgehend vom Heilungsprozess ab. „

Nach der Steigung der Achilles -Sehne haben wir uns mit dem Team Training zurückgekämpft: Preußens Mittelfeldroutiner Sebastian „Beppo“ Mrowca

Foto: Jan Fromme /Firo Sportphoto

Zu diesem Zweck nähern sich der dauerhafte verletzte Sebastian „Beppo“ MROWCA (31/Nach dem Knacken der Achilles -Sehne) und Malik „Batman“ Batmaz (24/nach dem Kreuzungsbruch des Kreuzbandes) dem Team näher. Während Mrowca bereits mit seinem Kollegen trainieren und sogar an den ersten Spielformen teilnehmen kann, ist Batmaz kurz davor. „Malik hat auch alle Tests bestanden und ist auch sehr gut“, plant Hildmann fest, den Torschützenkönig der Promotion -Saison (17 Tore) in der aktuellen Back -Serie zu nutzen.

In jedem Fall scheint diese Gelegenheit realistischer zu sein, als es irgendwie auf eine Strafpfeife hoffen kann …

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