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High-Tech-Standort wird noch stärker: Openai kommt nach München

High-Tech-Standort wird noch stärker: Openai kommt nach München

Der genaue Ort wurde noch nicht bestimmt. Und es ist auch noch nicht klar, wie viele Mitarbeiter die neue Filiale und in welchen Bereichen haben werden. Und doch die Nachricht, dass Openai nach München kommt, gewährleistet die Begeisterung.

Openai -Gründer lobt Deutschland

Deutschland hat sich zu einem globalen Pionier in der Einführung von AI entwickelt, sagte der Gründer des Unternehmens, Sam Altman, der „Handelsblatt“ (Handelsblatt „(externer Inhalt). Vom Fertigung über Einzelhandel bis hin zu Start-ups: Deutsche Unternehmen, die ihre KI verwendeten, gab es bereits erhebliche Produktivität und innovative Steigerungen. Das neue Büro soll dazu beitragen, neue Kunden in Deutschland zu gewinnen, einem wichtigen Wachstumsmarkt für OpenAI, wie die Gruppe erklärt.

Insbesondere Industrie, Apotheke, Finanzdienstleistungen und Gesundheitswesen werden als zukünftige Kundengruppen bezeichnet. Das Unternehmen hat große Pläne. In diesem Jahr sollte es um den wirklichen Nutzen der KI in der Praxis gehen. Sie haben letztes Jahr experimentiert. Es gibt einige Kritiker, die daher bereits darüber nachdenken, ob sich die hohen Milliarden -Den -Investitionen in die neue Technologie irgendwann lohnt und ob die hohen Erwartungen überhaupt erfüllt werden können.

Die bayerische Landesregierung freut sich über OpenAI -Siedlung

Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat die Siedlung bestätigt und begrüßt. In einer Pressemitteilung war sie ein großer Preis für den Freistaat. München zeigt, dass hier ein perfektes Ökosystem gewachsen ist, das für High-Tech-Unternehmen aus aller Welt attraktiv ist.

Mit ihrer „High-Tech-Agenda“ legte die bayerische Regierung den richtigen Impuls in dieser Hinsicht, um die führende Position von München weiter zu erweitern. Seine Worte nach „Invest in Bayern“ trugen zum Erfolg bei. Diese Agentur ist dem Ministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten zugewiesen und kümmert sich um Siedlungen. Aiwanger betont, dass sie Openai intensiv auf dem Weg nach Bayern begleitet habe.

Was München für viele Unternehmen so attraktiv macht, ist seit langem die Verbindung zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung. Nach Angaben des Wissenschaftsministers von Bayern, Markus Blume, ist die bayerische Hauptstadt sogar den besten Weg, um Ki-Mekka zu werden.

Die Landeshauptstadt hat die beiden besten Universitäten in Deutschland und ist nach ihrem Grund besonders innovativ. Er weist darauf hin, dass es allein 134 Professuren für künstliche Intelligenz gibt. Es gibt die Talentdichte und die Technologieintensität Deutschlands und vielleicht auch in ganz Europa einzigartig.

IT -Experten in München billiger als in den USA

Sam Altmann konnte sich im Jahr 2023 davon überzeugen, als er im Mai zum voll besetzten Audimax der Technischen Universität von München kam. Zu dieser Zeit wurde die Veranstaltung vom Professor für maschinelles Lernen, Reinhard Heckel, organisiert. Die führenden Angestellten von Openai waren Anfang Januar zuletzt in München, um eine Idee zu bekommen, dass er dem BR erzählte.

Berlin hat den Vorteil, der Sitz der Bundesregierung zu sein. Laut Heckel ist die Tatsache, dass Openaai immer noch München entschieden hat, ein sehr gutes Zeichen für den technologischen Standort und fügt hinzu, dass es aufgrund der KI -Umgebung in der Stadt auch absolut sinnvoll ist. Laut Heckel ist es interessant, dass es in Deutschland bereits viele Entwickler -Startups gibt, die bereits Produkte mit ChatGPT bauen.

Professor Michael Dowling vom Vorsitzenden für Innovations- und Technologiemanagement an der Universität Regensburg und des Vorstands der München Kreis EV sieht einen weiteren Grund für die Freude an der Siedlung von US -amerikanischen Tech -Unternehmen. Das Preis-Performance-Verhältnis für gut ausgebildete Spezialisten aus dem IT-Gebiet ist im Vergleich der USA in München sehr attraktiv.

Der Einstiegsinhalt für gut ausgebildete Master-Studenten in Informatik ist in den USA in der Regel erheblich höher als in Deutschland. Dies sieht einen wichtigen Grund, warum Google, IBM, Microsoft und Apple unter anderem ihre Entwicklungsorte in München aufgebaut haben.

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