Sie stehen gegen Hass und Aufregung und treten für die Demokratie ein. Allein im Januar, seit dem großen Protest gegen die Konferenz der AFD Party in Riesa mit guten 10.000 Teilnehmern haben sich mehr als 250.000 Menschen in Deutschland rechts gefahren. Dies führte zu einer Bewertung der Anzahl der Teilnehmer durch das redaktionelle Netzwerk Deutschland.
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Große Ereignisse mit mehr als 10.000 Demonstranten gab es nicht nur in Riesa, sondern auch in Hamburg, Köln oder Freiburg. Gute 40.000 Menschen kamen am vergangenen Wochenende in Köln zusammen, um für die Demokratie zu stehen – nur etwa 5000 waren erwartet.
Nach Angaben der Polizei kamen auch rund 35.000 Menschen in Berlin ein Zeichen gegen die Politik des US -Präsidenten Donald Trump und den Einfluss von Tech -Milliardären Elon Musk.
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Die Organisatoren starteten sogar von bis zu 100.000 Teilnehmern. Wenn diese Zahl verwendet wird, steigt die gesamte Demonstranten im Januar auf mehr als 300.000 Menschen.
Zahlreiche neue Proteste, die in den kommenden Tagen geplant sind
Am Wochenende sollte die Zahl jedoch wieder erheblich zunehmen. Fast 150 Demonstrationen sind für Samstag und Sonntag in ganz Deutschland registriert. Seit Mittwoch sind die Proteste nicht mehr nur gegen die AFD und das Recht, sondern auch gegen die CDU, die am Mittwoch einen Antrag auf Migrationspolitik im Bundestag mit den Stimmen der AFD und scharfe Kritik erhob.
Daher versammelten sich in zahlreichen Städten am Donnerstag – 7.000 Menschen, die jeweils in Hannover und München versammelten.
Der Protest wurde am Freitag fortgesetzt. In Erfurt gingen Hunderte auf die Straße, um gegen die Migrationspolitik der Gewerkschaft zu demonstrieren. Die Demonstranten riefen zum Beispiel „Schämen!“. Auf Anzeichen war es „wer auch immer mit Faszos pakten, nichts bekommen“ oder „Demokratie schützen“.
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Eine ähnliche Protestwelle im Land hatte vor einem Jahr existiert. Zwischen Januar und April gingen gute vier Millionen Menschen in Deutschland auf die Straße, um gegen Demokratie und gegen den Recht zu protestieren.
Der Auslöser für die Proteste zu diesem Zeitpunkt war ein Bericht des Correpiv Research Network über das Treffen der rechten extremistischen Patroolationen mit AFD- und CDU-Politikern in Potsdam.