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„Heiliger und Keusch“: Papst positioniert sich für Zölibat

Elke by Elke
Juni 25, 2025
in Lokalnachrichten
„Heiliger und Keusch“: Papst positioniert sich für Zölibat

Papst Leo XIV sprach zweimal zum Beibehalten von Zölibat am Mittwoch, dh der obligatorischen Ehe von Priestern. In einer Rede in der St. Peter -Basilika vor rund 400 Bischöfen und Kardinälen ermutigte er sie, Zölibat zu entsprechen. Es geht nicht nur darum, sexuell Abstieg zu leben, sondern „dem wahren Bild der Kirche, das in ihren Gliedmaßen wie in ihren Köpfen heilig ist“, sagte Leo bei der Veranstaltung in Rom im heiligen Jahr 2025.

Papst bezieht sich auf Augustinus

Er würdigte auch Priesterzölkmale im Publikum mit Seminaristen und Priesterlehrern aus Triveneto. In der Rede, die der Vatikan veröffentlicht hat, bezieht sich Papst Leo auf eine Passage aus den Geständnissen des heiligen Augustinus, der auf diese Abstinenz gestoßen war.

„Wie ein Vater wiederhole ich seine Worte, die das unruhige Herz von Augustinus so gut aufgenommen haben: Sie bewerben sich nicht nur in Bezug auf Zölibat, was ein Geschenk ist, das anerkannt, erhalten und gefördert werden muss, sondern sie können Ihren gesamten Weg in diesem geweihten Büro führen“, sagte der Pontifex in seiner Rede.

Zölibat bedeutet nicht, alleine festgelegt zu werden

Das Wort Gottes und der Sakramente sind „ständige Quellen, aus denen Sie immer neue Stärke für Ihr spirituelles Leben und auch für Ihr pastorales Engagement zeichnen können“, sagte er.

Zu den Sakramenten gehören auch die Ordination, in der die Männer versprechen, unverheiratet zu bleiben und unab:, um ihr Leben in den Dienst der Kirche zu setzen. Papst Leo XIV betonte jedoch, dass Priester trotz Zölibat nicht alleine waren. Er forderte die Seminaristen auf, die Gemeinschaft mit den Brüdern im Seminar zu erhalten.

Obligatorische Diskussionszuteilungen in Deutschland

Sein Name Vorgänger Papst Leo IX, der um 1050 Leiterin der katholischen Kirche war, setzte die obligatorische Zuteilung durch, die zuvor nicht immer unter den Priestern beobachtet wurde. Besonders in der katholischen Kirche in Deutschland, aber auch in anderen Ländern, wird immer diskutiert, ob die obligatorische Zuteilung noch auf dem neuesten Stand ist. Es gilt als eines der großen Argumente – zusätzlich zur Weihe von Frauen und dem Umgang mit queeren Menschen in der katholischen Kirche.

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