Laut Politico sind die Äußerungen ein Hinweis darauf, dass einige Republikaner bereits einen Machtkampf um die Nachfolge von US-Präsident Donald Trump führen. Letzterer hatte bereits im Sommer angekündigt, dass er Vance für einen geeigneten Nachfolger halte.
Auf der Joint Base Andrews nahe Washington, die von der US-Präsidentenmaschine Air Force One genutzt wird, wurden nach einem Vorfall mit einem verdächtigen Paket mehrere Menschen medizinisch behandelt. Der Vorfall ereignete sich am Donnerstag, als das Paket geöffnet wurde, sagte die Joint Base Andrews, die von der Luftwaffe und der Marine genutzt wird.
Das Nachrichtenportal Axios berichtete unter Berufung auf einen Militärsprecher, dass sich „mehrere Menschen“ unwohl fühlten, medizinisch versorgt und später wieder freigelassen wurden. Der Nachrichtensender CNN berichtete unter Berufung auf eine Erklärung des Militärs, dass Ersthelfer zum Unfallort geschickt worden seien und dass sie „keine unmittelbare Gefahr erkannten“. Dann machten sich Sonderermittler an die Arbeit.
Unter Berufung auf militärische Quellen berichtete CNN weiter, dass das Paket ein „unbekanntes“ weißes Pulver und „politisches Propagandamaterial“ enthielt.
Mit Palantir kontrolliert Alex Karp eines der mächtigsten Softwareunternehmen – und eines der umstrittensten. US-Autor Michael Steinberger erklärt, ob und wie Palantir einen Überwachungsstaat ermöglichen könnte. Besonders in Zeiten von Donald Trump. Lesen Sie hier das gesamte t-online-Interview.
Während eine erneute Eskalation des Konflikts zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon befürchtet wird, versuchen die USA, die Sicherheitslage im gesamten Nahen Osten zu stabilisieren. Nach Angaben von US-Präsident Donald Trump schließt sich das muslimisch dominierte Kasachstan nun auch dem sogenannten Abraham-Abkommen zur Normalisierung der diplomatischen Beziehungen zwischen Israel und mehreren arabischen Staaten an. Kurz zuvor hatte der UN-Sicherheitsrat die Sanktionen gegen Syriens Interimspräsidenten Ahmed al-Sharaa aufgehoben, bevor Trump ihn am Montag im Weißen Haus begrüßte.
Das US-Militär habe am Donnerstag ein Schiff in der Karibik angegriffen und dabei drei Menschen getötet, sagte Verteidigungsminister Pete Hegseth.
„Heute hat das Kriegsministerium auf Anweisung von Präsident Trump einen tödlichen Angriff gegen ein Schiff durchgeführt, das von einer als Terrororganisation eingestuften Gruppe betrieben wurde“, schrieb Hegseth auf Plattform X. „Das Schiff war in den Drogenhandel in der Karibik verwickelt und wurde in internationalen Gewässern angegriffen.“ Hegseth fügte hinzu, dass bei der Operation keine US-Soldaten verletzt worden seien.