Man habe in den letzten drei Jahren gezeigt, wozu man fähig sei, erklärte Haseloff. Nun gehe es darum, die Aufbruchstimmung aufrechtzuerhalten. Auch in der überregionalen Presse habe es immer wieder geheißen: „Wir haben alles richtig gemacht“, so Haseloff. Den geplanten Industriepark rund um das Intel-Werk nannte er ein „absolutes Spitzenstück“, das man in dieser Form nirgends in Mitteleuropa finden könne. Er rechne damit, dass sich trotz der Intel-Verzögerung Unternehmen dort ansiedeln würden.