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Pressekonferenz
Das sagt der Trainer: „Der Charakter des Derbys ähnelt einem Pokalspiel: Jemand muss dieses Spiel gewinnen. Das ist auch unser Ansatz“, blickt Torsten Lieberknecht auf das Duell seines 1. FC Kaiserslautern mit dem Karlsruher SC (Samstag, 13:00 Uhr) voraus. Auch wenn die Rivalität mit Waldhof Mannheim für den FCK-Trainer eine Stufe höher liegt, weiß der Pfälzer um die Bedeutung des bevorstehenden Spiels in Baden: „Es ist ein Südwestderby. Alte Rivalität, die auf dem Platz ausgetragen wird, bestmöglich unterstützt von denen, die die Farben auf der Tribüne tragen. Gegen den KSC konnte ich als Fan (in den 1990er-Jahren) viele Derbys verfolgen. Den Fritz Walter begleiten.“ Stadion. Wenn man an die alten Spiele zurückdenkt, als Winnie Schäfer auf der gegnerischen Bank saß, und an die Dramaturgie, mit der diese Spiele vor allem auf der Betze abliefen, dann weiß man, wie wichtig diese Rivalität ist.“
Teamstatus: Maxwell Gyamfi fehlt ein letztes gesperrtes Spiel. Afeez Aremu ist aufgrund eines grippalen Infekts fraglich. Daniel Hanslik steht nach achtwöchiger Verletzungspause endlich wieder zur Verfügung. Und auch Jisoo Kim kehrte in guter Verfassung von seiner langen internationalen Reise nach Südkorea zurück. „Schlafen, essen, schlafen. Ein bisschen regenerieren und dann sollte er für das Wochenende bereit sein“, sieht Lieberknecht kein Problem mit dem Einsatz seines Innenverteidigers am Samstag.
Zuschauer: 3.624 mitgereisten Fans bekamen über den FCK Karten für das mit 33.180 Zuschauern ausverkaufte Wildparkstadion.
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Alle weiteren Informationen zum FCK-Spiel in Karlsruhe folgen am Freitagabend im ausführlichen Vorbericht zu Der Betze brennt.
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