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Handelsverband fordert härteres Vorgehen gegen Shein

Elke by Elke
November 6, 2025
in Lokalnachrichten
Handelsverband fordert härteres Vorgehen gegen Shein

Stand: 6. November 2025 13:14 Uhr

In Frankreich droht dem Online-Händler Shein eine Zwangspause. Der Handelsverband teilte nun mit, dass auch in Deutschland eine Blockade nicht auszuschließen sei – und verwies auf Mängel bei Produkten.

Angesichts der drohenden Zwangspause der chinesischen Online-Plattform Shein in Frankreich fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) hierzulande härteres Vorgehen. „Wenn die Plattformen und Händler aus Fernost hier nicht überzeugende und massive Verbesserungen erzielen, dann ist eine Blockade auch in Deutschland nicht auszuschließen“, sagte HDE-Geschäftsführer Stefan Genth der Nachrichtenagentur Reuters. „Unlauterer Wettbewerb muss aufhören.“

Laut HDE-Prognosen werden die beiden umstrittenen chinesischen Online-Plattformen Shein und Temu in diesem Jahr in Deutschland einen Umsatz von rund 3,3 Milliarden Euro erwirtschaften. Der Trend sei „stark wachsend“. Der HDE verwies auf Ergebnisse der Stiftung Warentest, wonach Tests beispielsweise unsicheres Spielzeug, giftige Schwermetalle in Schmuck und zu heiße Ladegeräte ergeben hätten.

Frankreich will Shein verbieten

Der HDE reagierte damit auf die Pläne Frankreichs, Shein vorübergehend zu blockieren. Der Grund ist ein Skandal um Sexpuppen, die wie Kinder aussehen. Die Regierung hat am Mittwoch ein Verfahren zur Einstellung des Geschäftsbetriebs eingeleitet. Die Ankündigung, die nur die Online-Plattform betrifft, fiel mit der Eröffnung des weltweit ersten permanenten Shein-Stores in einem Pariser Kaufhaus zusammen. Ein Abgeordneter schlug zudem Alarm, weil über die Plattform in Frankreich verbotene Waffen ohne Sondergenehmigung verkauft wurden.

Auch Frankreich fordert die EU auf, gegen Shein vorzugehen. „Ich glaube, dass die Plattform eindeutig gegen europäische Regeln verstößt“, sagte Außenminister Jean-Noël Barrot dem Radiosender Franceinfo. „Ich glaube, dass die Europäische Kommission handeln muss. Sie kann nicht länger warten.“

Die EU-Kommission zeigte Verständnis für die französische Haltung. „Die in Frankreich geäußerten Bedenken sind Bedenken, die wir bereits haben“, sagte ein Sprecher der Kommission. Die EU wird nicht zögern, gegen Shein vorzugehen. Sie wollen nicht, dass Produkte wie Puppen mit kinderpornografischem Charakter in Europa zum Verkauf angeboten werden. Gleichzeitig könne nicht „plötzlich“ eine ganze Plattform gesperrt werden, weil „dort bestimmte Arten illegaler Waren im Umlauf sind“.

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