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Handball-Weltmeisterschaft: Trotz Wolff-Gala-Germany verliert Viertelfinale-Thriller

Handball-Weltmeisterschaft: Trotz Wolff-Gala-Germany verliert Viertelfinale-Thriller

Status: 29.01.2025 22:27 Uhr

Die deutschen Handballspieler werden in den letzten Sekunden aus der Weltmeisterschaft ausgeschieden. Ein starker Andreas Wolff und ein nervenaufreibender sieben Meter-Werwer Lukas Zerbe reichen am Ende und Portugal um 31:30 NV (26:26, 13: 9) nicht aus. Martim Costa errungen drei Sekunden vor dem Ende des Spiels den Sieg.

Das Überraschungsteam der Weltmeisterschaft ist die ersten vier und wird am Freitag in Oslo in Oslo die beliebtesten Dänemarke in Dänemark treffen. Für Deutschland brach der Traum vom dritten Halbfinale nach dem EM 2024 (vierten Platz) und der Olympischen Spiele 2024 (Silber).

  • Die Viertelfinalspiele auf einen Blick
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„Wir sind alle sehr enttäuscht“, sagte Zerbe im Sportshow -Interview. „Ich bin stolz darauf, wie wir uns zurückgeschlagen haben, wir hatten es sogar in unseren eigenen Händen. Wir müssen daraus lernen.“

Zerbe und Wolff halten Deutschland im Spiel

Der 29 -jährige Aold hatte mit seiner Kühle aus dem sieben Meter -Punkt -er traf alle seine sieben Versuche -sorgte dafür, dass die schwache deutsche Angriffsleistung für lange Zeit versteckt werden konnte. Die Deutschen haben in der ersten Halbzeit nur sechs Tore aus dem Spiel geworfen – nur dank Wolffs neun Paraden (am Ende von 21) gingen wir mit 9:13 in die Pause.

„Die Hypothek aus der ersten Hälfte ist sehr, sehr groß, weil wir 30 Minuten lang nicht beteiligt sind“, sagte Kapitän Johannes Golla. Die Verteidigung, lange mit einer großen Leistung gegen die gefürchteten Costa Brothers, bekam Martim Costa im letzten Angriff nicht.

Deutsches Team ohne Powering Power im Angriff

Francisco „Kiko“ Costa am Ende von acht seiner 15 Würfe, sein älterer Bruder Martim schlug nur vier von zwölf – aber die entschlossen nach 69:57 Minuten. „In einem Moment sind wir nicht kompakt genug, Sie können keinen Kontakt aufnehmen“, sagte Golla.

Das DHB -Team hatte wiederum große Probleme beim Angriff – und vor allem am Anfang.

Zu Beginn war es jedoch vor allem diese „Gimmicks“, dass die deutsche Verteidigung nicht unter Kontrolle wurde. Immer wieder kam der kreisförmige Läufer Victor Iturriza nach schönen Pässen der Seitungsmänner frei zu dem Wurf (0: 2). Zumindest der Vorteil der in der Führung erwähnten Torhüterposition wurde früh bestätigt. Mit fünf Paraden wurde der Mann aus dem Thw Kiel zu einem wichtigen Faktor im Spiel. Aber Diogo Marques begann auch im portugiesischen Tor gut und konnte in der 6. Minute zum ersten Mal von Renārs Uščins (1: 2) eingebracht werden.

„Jetzt brauchen wir einen Schlag“Jogi Bitter bekam den Manko (17% endgültige Tarif) im deutschen Spiel. Für diese durstige Kraft brachte Gislason den letzten kranken Juri Knorr ins Spiel (1: 5), aber das zweite deutsche Tor erzielte erneut Uščins. Weiter im Spiel war Andi Wolff, der in der 11. Minute aus dem sieben Meter großen Punkt anwesend war.

Wolff hält Deutschland mit Paraden im Spiel

Infolgedessen überzeugte Wolff auch mit spektakulären Paraden (15.). Der 33-Jährige hielt das DHB-Team in der Zwischenzeit mit 50% Fischereiquote im Spiel. An der Vorderseite konnten die Deutschen über sieben Meter, insbesondere aus dem gebundenen Spiel, ein Tor erzielen. Nach einem 3: 0-Lauf von 6: 7 (19.) schien das Team auch emotional im Spiel angekommen zu sein. Aber der Schwung kämpfte kurz. Luís Frade stellte den alten Drei-Tore-Vorsprung mit zwei Toren mit 9:13 wieder her. Wir gingen sogar in die Kabine.

Die Rede des Nationaltrainers schien sich während der Pause befruchtet zu haben. Nach nur sechs Toren aus dem gebundenen Spiel erzielten Knorr und Köster zu Beginn der zweiten Halbzeit wichtige Tore (11:14). In der 34. Minute erlitten die portugiesische Defensive einen bitteren Dämpfer. Luís Frade erwischte Uščins im Gesicht und erhielt folglich die rote Karte. „Könnte ein GameChanger sein!“Kommentare Weltmeister Johannes bitter die Szene.

Der deutsche 4: 0-Lauf bringt die erste Tour mit

Das vierte Tor von Captain Golla stellte die Verbindung wieder her – 16:17 nach einem deutschen 5-2 -Lauf (41). „Sie wissen nicht mehr, was sie tun sollen“Gislason gab sein Team während der Zeit (43.). Die genaue Zeremonie glich in der 45. Minute durch Elfmeter aus und brachte das deutsche Team wieder ins Spiel. Die Portugiesisch fühlten dies wahrscheinlich auch und schwächten sich mit unnötigen Zeitstrafen. Lukas Zerbe (7/7) blieb kalt und erzielte in zwei Toren die Deutsche (47.).

Ein wilder Austausch von Schlägen, die in der letzten Phase entwickelt wurden. Immer wieder war Wolff im deutschen Tor da, aber vorne schlich sich kleine Fehler in das Offensivspiel ein. In der 52. Minute war das DHB -Team doppelt überlegen, Gislason nahm sich sofort die Auszeit und warnte: „Jetzt müssen wir wirklich schlau sein!“ Es war besonders intelligent Juri Knorr, der im Zeitspiel (23:22) ein wichtiges Treffen erzielte. Portugal wehrte sich jedoch und rettete sich in der Erweiterung, weil die deutsche Offensive im letzten Angriff keinen Müll brachte.

Portugal rettet sich in die Erweiterung

Juri Knorr eröffnete mit seinem siebten Tor. Andererseits fing Francisco Costa auch einen Cremetag und gloss mit seinem achten Tor erneut aus (27:27). Portugal, der bis dahin Glück hatte, brachte Portugal sogar mit einem Doppelschlag mit zwei Toren vor, bevor Zerbe einen Elfmeterwurf verkürzen konnte (63.). Mit der 20 -Parade öffnete Wolff die zweite Hälfte der Verlängerung – Zerbe konvertierte Eiskalt (29:29). Aber mit der letzten Sirene erzielte der zuvor unglückliche Martim Costa (4/12) das 31: 30-the-the-Gate für die Portugiesisch.

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