Den Ermittlern zufolge wurde die Flüssigkeit in Form eines Hakenkreuzes auf die Motorhaube des Autos aufgetragen. Die Beamten fanden in der Umgebung zahlreiche weitere beschmierte Autos sowie Briefkästen und Hauswände.
Insgesamt wurden bisher knapp 50 Fahrzeuge zugelassen – viele davon mit dem Verbotszeichen beschmiert. Ein spezieller Vortest ergab, dass es sich bei der Substanz wahrscheinlich um menschliches Blut handelte. Laut Polizei ist nicht bekannt, woher es kam. Hinweise auf verletzte Personen liegen in diesem Zusammenhang nicht vor. Hintergründe und Absichten der Tat seien bislang völlig unklar, hieß es.
