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Hamburger Hauptbahnhof: „Paranoide Schizophrenie verbunden mit Realitätsunfähigkeit“ – Angreifer soll in psychiatrischer Behandlung sein

Amelia by Amelia
Oktober 16, 2025
in Lokalnachrichten
Hamburger Hauptbahnhof: „Paranoide Schizophrenie verbunden mit Realitätsunfähigkeit“ – Angreifer soll in psychiatrischer Behandlung sein

Nach dem Anschlag am Hamburger Hauptbahnhof im Mai beantragte die Staatsanwaltschaft die Unterbringung des mutmaßlichen Täters in einer psychiatrischen Klinik. Bei dem Vorfall wurden vier Menschen schwer verletzt.

Rund fünf Monate nach der Messerattacke mit zahlreichen Verletzten am Hamburger Hauptbahnhof hat die Staatsanwaltschaft ein Sicherungsverfahren gegen den mutmaßlichen Täter beantragt. Ziel sei es gewesen, den 39-Jährigen in einer psychiatrischen Klinik unterzubringen, hieß es von der Staatsanwaltschaft. „Der Angeklagte leidet an paranoider Schizophrenie, verbunden mit mangelnder Anerkennung der Realität.“ Wann über den Antrag entschieden wird, ist noch unklar.

Willkürliche Messerangriffe auf Reisende und Passanten

Den Ermittlungen zufolge soll der 39-Jährige am 23. Mai „unfähig“ im Bereich der stark befahrenen Fernbahngleise 13 und 14 mit einem Gemüsemesser wahllos Reisende und Passanten mit einem Gemüsemesser eingestochen haben, um sie zu töten. Früheren Berichten zufolge wurden drei Frauen im Alter von 24, 52 und 85 Jahren sowie ein 24-jähriger Mann lebensgefährlich verletzt.

Insgesamt wirft die Staatsanwaltschaft der Frau in ihrem Antrag vom 2. Oktober unter anderem einundzwanzig Fälle von versuchter Tötung vor, davon fünfzehn schwere Körperverletzungen. Während sechs Personen den Stichen nach Angaben der Staatsanwaltschaft entgehen konnten, erlitten fünfzehn Opfer zum Teil erhebliche Schnitt- oder Stichverletzungen.

Vater mit Schere angegriffen

Zudem soll die 39-Jährige im Januar in Schleswig-Holstein versucht haben, ihren damals 69-jährigen Vater mit einer Schere zu töten. Sie scheiterte jedoch, weil ihre 71-jährige Mutter ihr die Schere abnahm. Dennoch wurde der Vater im Schulter- und Oberarmbereich verletzt. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Lübeck lagen bereits Hinweise auf eine psychische Erkrankung der Frau vor. Das Landgericht Lübeck lehnte die Unterbringung jedoch ab, eine Berufung gegen den Beschluss wurde vom Landgericht Lübeck abgelehnt.

Im Februar soll die Frau auf einem Spielplatz am Hamburger Flughafen gewalttätig gegenüber einem Kind geworden sein und nach der Einlieferung in eine psychiatrische Klinik einen Mitpatienten angegriffen haben. Nach ihrer Entlassung sei sie Ende Mai erneut für drei Wochen aufgenommen worden, erklärte ein Sprecher des niedersächsischen Gesundheitsministeriums. Am Tag vor der Messerattacke am Hamburger Hauptbahnhof wurde der 39-Jährige aus der Psychiatrie im Kreis Cuxhaven entlassen. Nach Angaben der Klinik lagen zu diesem Zeitpunkt keine medizinischen Befunde vor, die eine weitere Unterbringung gerechtfertigt hätten.

dfe, dpa

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