Hamburg – Großer Einsatz in Hamburg! Um 19.53 Uhr, ein Fremder im Bezirk Neugraben in der Nähe der S-Bahn-Station, schoss auf Polizisten. Der flüchtige Täter wurde drei Stunden später festgenommen.
Die Ermittler hatten den Verdächtigen an der Station Neuwiedenthal S-Bahn entdeckt und sofort festgenommen. Er wurde um seine Hände gelegt – vermutlich in der Lage sein, in den weiteren Studien Rauchspuren zu bestimmen. Die Polizei brachte ihn dann zum Kommissar in Handschellen.
Zwei mit Maschinengewehren bewaffnete Polizisten sichern den Tatort in der Nähe der S-Bahn-Station in Hamburg-Neugraben
Ungefähr drei Stunden vor seiner Verhaftung soll der Täter auf zivile Ermittler erschossen haben, die ebenfalls Waffe Handle und feuert. Glücklicherweise wurde bei der Schießerei niemand verletzt.
Wie Bild erfuhr, sollen die Zivilermittler der S-Bahn Station auf eine Streitgruppe bewusst geworden sein. Die Polizisten näherten sich ihnen, dann rannten die Unbekannten auseinander. Nach Bildinformationen soll dies ein fortlaufender Raub gewesen sein. Auf der Flucht soll einer der Männer das Feuer auf die zivilen Ermittler eröffnet haben.
Treffen auf dem Streifenwagen: Die Polizei sucht nach einem großen Kontingent für den flüchtigen Täter
Der Polizei Hat unmittelbar nach dem Vorfall eine große Suche ausgelöst, da mindestens eine Person nach Bildinformationen auf dem Laufenden war. Das gesamte Gebiet in der Kreuzwiesen -Straße war versiegelt, stark bewaffnete Polizisten hatten sich im neuen Entwicklungsbereich positioniert.
S-Bahn-Verkehr wurde vorübergehend gestoppt
Kräfte wurden aus der ganzen Stadt zusammengebracht, einschließlich der Kräfte der Bundespolizei waren an der Operation beteiligt – einschließlich Polizisten mit ihren Diensthunden.
Gleichzeitig unterstützte der Polizeihubschrauber der „Verleumdung“ die Rettungsdienste aus der Luft. Der Hubschrauber durchsuchte den Bereich mit speziellen Kameras.
Der S-Bahn-Verkehr wurde vorübergehend eingestellt.
Warum die Schießerei kam, ist immer noch unklar. Bisher wurde die Polizei nicht über weitere Details informiert – auch über den verhafteten Verdächtigen.