Status: 05.02.2025 14:50 Uhr
Die Hamburger Reederei Hapag-Lloyd ist seit Jahrzehnten einer der größten Kunden von Hamburg Harbor und Logistik AG (HHLA). In Zukunft sollte das HLA-Terminal Burchardkai in Waltershof jedoch keine Hapag-Lloyd-Schiffe mehr starten-die Reederei wechselt auf die Konkurrenz von Eurogate.
Der Hapag-Lloyd-Frachter, insbesondere aus Südostasien, werden dann nur wenige hundert Meter vom Burchardkai entfernt, aber für den Hafen als Ganzes ist er nach Jahrzehnten ein größerer Schnitt. Mit dem Start der Schweizer Shipping Company Mediterranean Shipping Company (MSC) bei der HHLA hat dies nichts zu tun. nach Möglichkeit nach Hamburg bringen, zu einem vernünftigen Preis. „
Eurogate sucht einen Versandpartner für die Erweiterung
Eurogate selbst hat große Expansionspläne, westlich des bestehenden Terminals sollen neue Liegeplätze und Lagerbereiche erstellt werden. Was bisher fehlen soll, ist ein fester Versandpartner, der ebenfalls finanziell teilnimmt. „Es gibt viele Dinge, die eine Option sein könnten, aber im Moment ist nichts spezifisch“, so Habben Jansen.
Hapag-Lloyd startet weiterhin das HHLA-Terminal
Unabhängig davon möchte Hapag-Lloyd den HHLA-Container-Altenwerder mit kleineren Schiffen fortsetzen. Hapag-Lloyd ist dort finanziell beteiligt-und profitiert somit von einer hohen Kapazitätsauslastung.
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