![Hamas-Geiseln Bericht grausame Details ihrer Gefangenschaft Hamas-Geiseln Bericht grausame Details ihrer Gefangenschaft](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/geisel-120-1024x576.jpg)
Hungrig, gekettet, kaum Tageslicht: Nach der Veröffentlichung von drei Hamas Geiseln werden grausame Details ihrer Gefangenschaft bekannt. Ihr Arzt warnt davor, dass die im Gazastreifen verbleibenden Geiseln in „unmittelbarer Gefahr für das Leben“ sind.
Nach der Veröffentlichung von drei weiteren israelischen Geiseln der Hamas der Terroristen Miliz sind erschreckende Details über die Umstände ihrer Geisel bekannt geworden. Oder Levys Bruder berichtete, dass der 34-Jährige „16 Monate lang hungrig war, barfuß und in ständiger Angst“.
Die israelischen Medien berichteten, dass einer der Männer gefesselt und fast die ganze Zeit in einem dunklen Tunnel verbracht worden war. Er war weder recht noch links.
„Brutale, unmenschliche Bedingungen“
Die drei Männer wurden am Samstag im Rahmen eines Waffenstillstandsvertrags mit der Hamas freigelassen. Die Bilder der abgemagerten, schwachen Geiseln verursachten in Israel Horror.
Der für die Geiseln verantwortliche medizinische Professor Hagai Levine sprach von „brutalen, unmenschlichen Bedingungen“ des Feindlichen. Die verbleibenden Geiseln im Gazastreifen sind in „sofortiger Gefahr zum Leben“, warnte er und forderte ihre sofortige Freilassung.
Die Untersuchungen der befreiten feindlichen Ergebnisse hätten alarmierende Ergebnisse erzielt. Einige von ihnen litten unter extremer Unterernährung und mehreren Organschäden. Im feindlichen Einsatz hatten sie „extrem schlechte Hygiene, mangelnde frische Luft und Sonnenlicht“ sowie extremen physischen und psychischen Missbrauch durch den Entführer, sagte Levine. Er warnte vor schwerwiegenden körperlichen und geistigen Folgen.
Wiedervereinigung mit einem dreijährigen Sohn
Levy erfuhr am 7. Oktober 2023 nur den Tod seiner Frau beim Hamas-Massaker. Bei einem bewegenden Wiedersehen konnte er seinen dreijährigen Sohn umarmen. Sogar der freigelassene Eli Scharabi wusste nicht, dass er seine Frau, seine Töchter und seinen Bruder verlor.
Nach Angaben der Zeitung der Zeitung der Israel berichtete die Mutter einer Geisel in der Gefangenschaft, dass die zurückgegebene mit ihrem Sohn aufgezeichnet worden sei. An ihr wurde er während seiner Gefangenschaft gekettet, hatte kaum Nahrung und Tageslicht erhalten und litt unter einer unbehandelten Schusswunde.