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Händler sichern ihre SB -Cash -Register mit künstlicher Intelligenz

Händler sichern ihre SB -Cash -Register mit künstlicher Intelligenz

Status: 11.02.2025 9:28 Uhr

Jeder, der ihre Einkäufe an einer SB -Kasse scannt, wird oft von künstlicher Intelligenz beobachtet. Damit wollen sich Einzelhändler vor Diebstahl schützen. Weil viel für SB -Cash -Register gestohlen wird.

Immer mehr Einzelhändler verlassen sich auf Selbstversorgungsgeldregister, um Personalkosten zu sparen. Laut einer Schätzung des EHI Trade Research Institute gibt es inzwischen mindestens 6.000 Unternehmen mit weit über 20.000 Selbstservice -Bargeldregistern in Deutschland.

Experten sehen in den Systemen, in denen Kunden ihre Einkäufe selbst scannen, aber ein zunehmendes Risiko für Diebstahl. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Anzahl der Ladendiebstahl um 15 bis 30 Prozent höher ist als bei den bedienten Krankenversicherern, sagte EHI -Experte Frank Horst. Infolgedessen verlieren die Händler viel Geld.

Um die Systeme vor Betrug zu sichern, verlassen sich Unternehmen zunehmend auf künstliche Intelligenz. „Viele Händler verwenden KI-basierte Überwachungs- und Analyse-Tools. Die Anzahl der Unternehmen, die entsprechend ausgestattet sind und in den nächsten Jahren weiter zunehmen werden“, sagt Horst.

Laut einer Umfrage der DPA -Nachrichtenagentur verwenden viele Unternehmen wie Rewe, IKEA und Rossmann intelligente Technologie in verschiedenen Formen. Andere wie Kaufland, Lidl und Obi State, um die Verwendung zu überprüfen. Einige Unternehmen kommentieren nur vorsichtig oder gar nicht zu diesem Thema.

Kundenverhalten wird in Echtzeit analysiert

Mit Hilfe von „intelligenten“ Kameras untersucht die Software das Verhalten von Kunden in Echtzeit, während Artikel an der Registrierkasse gescannt werden. Wenn es Fehler oder Anomalien gibt, kann das Krankenversicherungspersonal einen stillen Alarm erhalten – ohne dass der Kunde etwas bemerkt. Die Systeme wären immer besser und könnten dazu beitragen, Diebstahl und Betriebsfehler zu verringern, sagt Horst.

Die intelligente Technologie kann beispielsweise erkennen, ob Artikel nicht gescannt und direkt in die Tasche gesteckt werden. In solchen Fällen ist es möglich, dass eine Notiz mit der Frage „wurde der letzte Artikel gescannt?“ Auf der Barscheibe angezeigt. Dies soll Kunden Anreize geben, um einen Fehler zu korrigieren.

Die KI kann auch andere Anomalien bestimmen: Wenn ein Kunde beispielsweise einen funkelnden Wein scannt und dann eine Champagnerflasche in die Schüssel neben der Kasse legt oder wenn sich Wodka -Flaschen im Wasserkasten befinden. Wenn ein Barcode für Bananen mit niedrigem Wert gescannt wird, ein Produkt mit einem signifikant höheren Gewicht gespeichert wird, ist dies auch spürbar.

„Prüfung Datenschutzkonformität „

Die Technologie kann auch erkannt werden, ob die Anzahl der Artikel aus dem Einkaufswagen und der Einkaufsliste erheblich abweist. Die automatische Alterskontrolle kann auch mit Hilfe von Gesichtsabrechnungen durchgeführt werden.

Einer der Technologieanbieter ist Diebold Nixdorf. Die Überprüfung des Datenschutzes, das Volk blieb anonym, versichert Christoph Annemüller von der deutsch-amerikanischen Firma. Die KI -Technologie sollte niemanden überwachen, sondern Kunden und Mitarbeiter unterstützen. Daher ist es nicht mehr notwendig, dass Kameraaufnahmen dauerhaft entdeckt werden müssen.

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