![Gruppe aus Baden-Württemberg entscheidet sich für Ausland Gruppe aus Baden-Württemberg entscheidet sich für Ausland](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/iStock-1320950393-1200x628-cropped-1024x536.jpg)
![Fahrzeugbau Automobilindustrie Autowagen Hersteller Autohersteller Autohersteller Auto Lieferanten Maschinenbau Industrie Industrie Industrie Industrie Eine Produktionsstraße eines deutschen Autolieferanten, vielleicht auch ein Autohersteller, ist zu sehen. In einer großen Halle gibt es Roboter entlang der Produktionsstraße in der Montage.](https://www.karlsruhe-insider.de/wp-content/uploads/2023/11/iStock-1320950393-696x464.jpg)
Die Produktion in Deutschland ist in den letzten Jahren für Unternehmen teuer geworden. Daher entscheidet eine Gruppe von Baden-Württemberg gegen einen deutschen Standort und für im Ausland.
Immer wieder sind Unternehmen in Nachbarländer oder noch weiter angezogen, um aufgrund besserer Bedingungen billiger zu produzieren. Jetzt entscheidet sich auch eine bekannte Gruppe von Baden-Württemberg in diesem Schritt und sagt in dem Ausland Ja.
Ein Jahr des Schicksals, das zwischen Rettung und klarem Schneiden entscheidet
Der traditionelle Automobillieferant ZF Friedrichshafen steht vor einer tiefgreifenden Veränderung, die Tausende von Arbeitsplätzen in Deutschland gefährden könnte. Insbesondere Schweinfurt steht im Zentrum der Krise. Bereits Ende 2024 war das Unternehmen gezwungen, kurze Zeit für die fast 9.800 Mitarbeiter einzuführen. Etwas, das ein gemeinsames Werkzeug war, insbesondere in der Metall- und Automobilindustrie, die vom strukturellen Wandel betroffen ist. Bei ZF ist es auch, die Terminen mit dieser Maßnahme abzuwenden.
Bis 2028 plant ZF sogar, bis zu 14.000 Arbeitsplätze in ganz Deutschland zu reduzieren. Dies ist fast ein Viertel der gesamten Belegschaft. In einem Grund erwähnt das Management die Notwendigkeit, die Kosten drastisch zu senken und sich effizienter an die Änderung der Elektromobilität anzupassen. Für viele Mitarbeiter klingt dies jedoch nach einer bitteren Rechtfertigung für eine massive Reduzierung am Arbeitsplatz. Nach Ansicht der IG Metall Union wurden strategische Fehler gemacht, die nun auf der Rückseite der Mitarbeiter ausgestellt werden. Gleichzeitig plant die Gruppe von Baden-Württemberg, sich mehr im Ausland zu wenden.
Geheime Pläne enthüllt: ZF stützt sich auf eine neue Zukunft – aber nicht in Deutschland
Während die Unsicherheit in Schweinfurt wächst, haben Sie lange nach den Szenen gewachsen. Anstatt die Arbeit in Franconia zu stärken, hat das Unternehmensmanagement beschlossen, seine Investitionen im Ausland zu verlagern. Für Monate der Spekulationen und Ängste wird dies zu einer Gewissheit: ZF stützt sich auf einen neuen Produktionsort – und dies ist nicht in Deutschland.
Jetzt ist klar: Die Fonds fließen nach Ostrov in der Tschechischen Republik. Die Produktionskapazitäten sollen hier erweitert werden, während Arbeitsplätze in Schweinfurt verloren gehen könnten. Die Nachricht sorgt für wütende Proteste. Unter dem Motto „Stop ostrov II – unsere Zukunft bleibt in Schweinfurt“, fordern die Mitarbeiter zusammen mit IG Metall einen U -Turn. Weil hochqualifizierte Spezialisten und jahrzehntelange Know-how nicht leicht aufgegeben werden sollten. Bisher war es ungewiss, ob der Widerstand ausreicht, um wieder um den Ruder zu reißen.