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Grüne Forderung: Scholz und Lindner zurück an die „Werkbank“

Amelia by Amelia
Oktober 31, 2024
in Lokalnachrichten
Grüne Forderung: Scholz und Lindner zurück an die „Werkbank“

Der Kanzler und sein Finanzminister überbieten sich derzeit gegenseitig mit Treffen zur Ankurbelung der Wirtschaft. Die Grünen mahnen beide zur Gemeinsamkeit: Es sei nicht die Zeit für „Inszenierungen“. Doch nach einer „ernsthaften Arbeit“, wie sie Fraktionschef Dröge fordert, sieht es derzeit nicht aus.

Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge fordert Bundeskanzler Olaf Scholz und Finanzminister Christian Lindner (FDP) auf, nach ihren Parallelveranstaltungen zur Stärkung der Wirtschaft wieder an einem Strang zu ziehen.

„Jetzt ist nicht die Zeit für Inszenierungen im Rahmen konkurrenzfähiger Wirtschaftsgipfel“, sagte Dröge dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). „Was wir brauchen, ist ernsthafte Arbeit. Die Kanzlerin und der Finanzminister sollten an die Werkbank zurückkehren.“

Scholz war am Dienstag Gastgeber eines Industriegipfels im Kanzleramt. Ein nächstes Treffen ist für den 15. November geplant. Wie schon beim ersten Mal werden Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen und FDP-Chef Lindner nicht dabei sein.

Lindner lädt Sie nächste Woche zu einem Folgetreffen ein

Lindners FDP-Fraktion lud ihrerseits am Dienstag zu einer Sitzung ein, bei der auch Handel und Mittelstand anwesend waren. Für kommenden Montag ist ein Folgetreffen mit weiteren Wirtschaftsvertretern geplant. Habeck wiederum hatte ein Papier vorgelegt, in dem ein milliardenschwerer Fonds für mehr Investitionen gefordert wird, was bei Lindner und Scholz kaum möglich ist.

Der Finanzminister sagte dem RND: „Anders als vor einem Jahr haben jetzt alle erkannt, dass eine wirtschaftliche Wende nötig ist.“ Allerdings gibt es hierzu noch unterschiedliche Meinungen.“

SPD-Chefin Esken kritisierte gegenüber dem RND, bisher geplante Maßnahmen seien „von zu wenig Mut geprägt, da der Finanzminister den ausgeglichenen Bundeshaushalt über alles stellt und nichts akzeptiert, was die Einnahmenlage des Landes verbessern könnte.“

dpa/krott

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