Mühldorf – Rauchwolken und Sirenen am Sonntagabend (2. November) im Mühldorfer Gewerbegebiet: Ein Feuermelder rief zahlreiche Einsatzkräfte dorthin. Mehrere Feuerwehren waren im Einsatz – niemand wurde verletzt.
Update, Montag (3. November) – Abschlussbericht der Polizei
A Brand in einer Wohngemeinschaft Am Sonntagabend kam es zu starker Rauchentwicklung und zum Einsatz mehrerer Feuerwehren. Nach Angaben der Behörden brach das Feuer am 2. November gegen 18:20 Uhr aus Küche „Am Industriepark 17“ brach aus und setzte die dortige Küchenzeile teilweise in Brand.
Nach Angaben der Polizei konnte die Feuerwehr den Brand unter Kontrolle bringen; Der Einsatz endete gegen 21 Uhr Zum Glück wurde niemand verletzt. Über die Brandursache liegen noch keine Informationen vor.
Nach Angaben eines Verantwortlichen des Bezirksamtes Mühldorf mussten mehrere Bewohner vorübergehend in andere Unterkünfte verlegt werden. Nach ersten Schätzungen wird der entstandene Sachschaden auf einen geschätzt niedriger fünfstelliger Betrag quantifiziert. (Polizei Mühldorf)
Erster Bericht
Sirenenalarm an Sonntagabend (2. November): In einem Firmengebäude im Gewerbegebiet Ein Feueralarm löste einen Alarm aus und rief ein Großaufgebot an Rettungskräften zum Einsatzort. Neben dem Feuerwehr Mühldorf auch umgezogen Abwehrkräfte aus der UmgebungDie Bezirksbrandinspektion MühldorfDie Rettungsdienst sowie die Polizei Zu.
Nach ersten Erkenntnissen war es so Im Inneren des Gebäudes entwickelt sich Rauch kam. Die Feuerwehrleute gingen unter Schwerer Atemschutz die betroffenen Räume zu überprüfen und zu schließen lüften. Offenbar konnte der Rauch schnell eingedämmt werden – es wurde kein offenes Feuer bestätigt.
Keine Verletzungen – Ursache unklar
Nach Angaben der Betriebsleitung niemand hat wehgetan. Die Ursache der Rauchentwicklung ist noch unbekannt keine gesicherten Erkenntnisse vor. Der Polizei Mühldorf hat das Verarbeitung übernommen und ermittelt nun, was den Alarm ausgelöst hat.
Während des Einsatzes war der Bereich rund um das Firmengebäude kurzzeitig gesperrt. Nach etwa einer Stunde konnte die Feuerwehr Entwarnung geben. (mz/fib/MK)
