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Großeinsatz in Weil am Rhein: Frau kommt bei schwerem Busunfall ums Leben – Weil am Rhein

Elke by Elke
November 9, 2025
in Lokalnachrichten
Großeinsatz in Weil am Rhein: Frau kommt bei schwerem Busunfall ums Leben – Weil am Rhein

Auf der Hauptstraße zwischen den Einkaufszentren Dreiländergalerie und Einkauf-Insel ereignete sich der schwere Unfall, der einen Großeinsatz nach sich zog, der sechs Stunden dauerte. Zahlreiche Rettungskräfte, Notärzte, DRK, Feuerwehr und Polizei waren schnell vor Ort und im Einsatz, ebenso zwei Rettungshubschrauber und eine Drohne. Die Ermittlungen zur genauen Ursache dauern noch an.


Schnell war klar, dass es sich nicht um einen Angriff handelte. Erste Erkenntnisse der Polizei deuten darauf hin, dass entweder ein technischer Defekt oder ein Bedienungsfehler zu dem Unfall geführt haben könnte, wie Polizeisprecher Christoph Efinger bestätigte. Aber noch ist nichts sicher.

Die Unfallstelle war großflächig abgesperrt und es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Erst kurz vor 19.30 Uhr wurde die mit Glasscherben und anderen Teilen übersäte Hauptstraße zwischen dem Weiler Schllaufenkreisel und Friedlingen wieder für den Verkehr freigegeben.

Die Unfallursache bleibt unklar

Laut Andreas Schaffhauser, Leiter des Verkehrskommissariats Weil am Rhein und Betriebsleiter, verlor der Fahrer eines Busses, der zum Unfallzeitpunkt keine Passagiere hatte, aus noch unklaren Gründen in der Nähe der Bushaltestelle vor der Dreiländergalerie die Kontrolle über das Fahrzeug.

Kontrolle über Bus verloren

Zunächst kollidierte der Bus, der aus dem Kreisverkehr in Richtung Friedensbrücke kam, beim Verlassen der Haltestelle mit einem geparkten Taxi, das wiederum auf ein anderes Taxi geschoben wurde. Anschließend prallte der Bus mit dem nächsten Fahrzeug zusammen, das wiederum gegen einen Baum auf der linken Straßenseite geschleudert wurde, bevor es mit einem anderen Auto zusammenstieß.




Frau starb noch am Unfallort

Schließlich landete der Bus auf dem Bürgersteig, wo mehrere Leute gingen. Für eine 34-jährige Frau aus einem Nachbarland kam jede Hilfe zu spät; sie starb noch am Unfallort.

Auch ein Kind wurde vom Bus erfasst und schwer verletzt. Bei dem Versuch, sich in Sicherheit zu bringen, wurden laut Polizei mehrere Menschen verletzt. Sie konnten vor Ort ambulant behandelt werden.

Der Bus rammte zunächst zwei Taxis. Foto: Siegfried Feuchter

Die Endhaltestelle des Busses war die Fiedensbrücke, nachdem er mit zwei anderen Fahrzeugen zusammengestoßen war. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft und der Polizei wurde der Bus für weitere Ermittlungen beschlagnahmt.

Mehrere Verletzte

Drei Personen, darunter ein schwer verletztes Kind und der Busfahrer, wurden in die Klinik gebracht. Nach Angaben von Polizeisprecher Efinger gab es auch mehrere Leichtverletzte, deren Zahl man nicht beziffern kann, da einige Personen bereits vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte abgereist waren.

Zahlreiche Personen, Zeugen und Unfallgeschädigte mussten vom Kriseninterventionsteam des DRK-Kreisverbandes medizinisch und psychologisch betreut werden. Der Feuerwehrseelsorger Uwe Degenhardt kümmerte sich selbst um die Feuerwehrleute. Die betreuten Menschen wurden zunächst vor Ort versorgt und anschließend mit Bussen zur Feuerwache gebracht, wie Feuerwehrsprecher Gerold Engler mitteilte.

Sechs Autos beschädigt

Laut Schaffhauser wurden sechs Autos durch den Zusammenstoß beschädigt, während vier weitere Fahrzeuge gerade noch rechtzeitig dem Bus ausweichen konnten, der vor dem Geländer der Friedensbrücke zum Stehen kam. Einige der beschädigten Autos mussten abgeschleppt werden. Über die Höhe des Schadens kann die Polizei noch nichts sagen.

Der Bus kam am Anfang der Friedensbrücke zum Stehen. Foto: Siegfried Feuchter

Am Abend gegen 19 Uhr konnte der demolierte Bus, dessen Windschutzscheibe zersplittert war, mit einem Spezialfahrzeug abtransportiert werden, nachdem die Feuerwehr mit Unterstützung des städtischen Betriebshofes die Straße gereinigt hatte.

Allerdings musste die Feuerwehr am Sonntag erneut zum Unfallort, um noch vorhandene Treibstoffspuren am Boden zu beseitigen. Es bestand Rutschgefahr.

50 Feuerwehrleute im Einsatz

Nach Angaben von Gerold Engler war die Feuerwehr Weiler mit 50 Einsatzkräften und zehn Fahrzeugen unter der Leitung des stellvertretenden Kommandanten Alexander Ebler im Einsatz. Auch bei der umfangreichen Unfallaufklärung unterstützten die Feuerwehrleute die Polizei, die mit 15 Streifenwagen vor Ort war, beispielsweise durch die Ausleuchtung der Unfallstelle. Um die verunfallten Fahrzeuge zu bergen, mussten laut Engler ein umgestürzter Baum und eine angefahrene Straßenlaterne entfernt werden.

An dem Unfall waren sechs Autos beteiligt, vier konnten dem Unfall ausweichen. Foto: Siegfried Feuchter

Zahlreiche Rettungskräfte waren vor Ort, während die ebenfalls stark vertretene Polizei damit beschäftigt war, den Unfallhergang aufzunehmen, den Verkehr abzusperren und zu regulieren. Darüber hinaus errichteten die Feuerwehrleute, die teilweise auch bei der Erstversorgung der Verletzten halfen, vor der Friedensbrücke einen Sichtschutz, um den Unfallort abzuschirmen. Während der Rettungsaktion war die mit Glasscherben übersäte Hauptstraße zwischen Loopenkreisel und Friedlingen nicht befahrbar, die Müllheimer Straße und die Basler Straße waren vorübergehend gesperrt.

Gute Zusammenarbeit

„Die Zusammenarbeit mit den Basler Verkehrsbetrieben war ausgezeichnet“, sagte Verkehrskommissar Andreas Schaffhauser. Nach dem Busunfall einigten sich Polizei und BVB umgehend darauf, dass die Straßenbahn keine Personen mehr bis zur Endhaltestelle Dreiländergalerie befördern würde, um Schaulustige vom Unfall fernzuhalten. Nur Fahrgäste, die nach Friedlingen und Basel wollten, konnten bei der Dreiländergalerie in die Straßenbahn einsteigen.

Bevölkerung gewarnt

Die Bevölkerung wurde, auch über die Warn-App NINA (Notfallinformations- und Nachrichten-App), gewarnt und aufgefordert, den Unfallort zu meiden. Die Informationsweitergabe an die Bevölkerung erfolgte durch Dietmar Fink, stellvertretender Kreisfeuerwehrleiter.

Die Einsatzkräfte hatten viel mit der Aufnahme des Unfalls und der späteren Räumung der Straße zu tun. Foto: Siegfried Feuchter

Auch Bürgermeisterin Diana Stöcker, Dezernentin für Recht und Ordnung Ellen Nonnenmacher und Stadtverwaltungsdezernentin Annette Huber waren vor Ort, um die Einsatzleitung zu unterstützen. Polizei und Sicherheitskräfte warnten die Zuschauer außerdem davor, zu filmen oder Fotos zu machen.

Die Polizei sucht nach weiteren Opfern

Die ermittelnde Verkehrspolizei Weil am Rhein sucht nach weiteren Autofahrern, die entweder dem Bus ausweichen mussten, oder nach Passanten, die durch den Bus gefährdet wurden. Opfer können rund um die Uhr unter der Rufnummer 07621/980 00 anrufen.

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