Im griechischen Archipel des Kykladen, der seit Wochen ansässig ist, ist die Serie der Serie bisher aufgetreten. Laut dem geodynamischen Institut in Athen hatte der stärkste des nächtlichen Bebens nordöstlich der Insel Santorini eine Stärke von 5,2.
Das Beben war auch auf anderen Inseln der Kykladen -Gruppe auf Kreta und auch in der Hauptstadt Athen, etwa 230 Kilometer nordöstlich von Santorini, zu spüren. Schäden wurden anfangs nicht gemeldet.
Die meisten Seismologen erwarten, dass es in der Region weitere Beben geben wird, deren Intensität bis zur Stärke steigen könnte 6. Nur dann kann geschätzt werden, ob der größte Teil der seismischen Energie in der Region entladen wurde oder nicht. Andere Experten vermuten, dass die Erdbebenserie lange Zeit zu früheren Mustern übergehen und dann langsam abtropfen könnte.
Zwei Drittel der Bewohner sollen Santorini verlassen haben
Santorini ist seit Wochen vom Beben betroffen. Schätzungsweise zwei Drittel der ungefähr 15.000 Einwohner sollen die Insel bereits verlassen haben. Früher gab es in Medienberichten mehr als ein Drittel. Wie viele Touristen gibt es derzeit unklar. Im Winter gibt es besonders Menschen, die ein Ferienhaus besitzen oder alleine dorthin reisen.
Die Behörden fordern seit Beginn der Erdbebenserie Menschen auf Santorin und anderen Inseln. Sie sollten nicht an Stränden und Häfen sein. Die Schulen wurden geschlossen, und die Regierung schickte auch Einheiten des öffentlichen Dienstes, der Feuerwehr, der Katastrophenschutz- und medizinischen Teams auf Santorini.
Es ist noch unklar, inwieweit die Erdbebenserie die beiden Vulkane in der Region beeinflussen könnte. Zusätzlich zum Santorini -Vulkanbewerber befindet sich ein ähnlich großer Vulkan unter der Wasseroberfläche auf dem Meeresboden nordöstlich der Insel. 1650 hatte sein Ausbruch zu einem Tsunami und schweren Schäden im östlichen Mittelmeer geführt.