![Google kündigt einen Leistungssprung im Quantencomputing an Google kündigt einen Leistungssprung im Quantencomputing an](https://i1.wp.com/cdn.prod.www.spiegel.de/images/1ee993d3-7b24-4b6a-98fa-2a3a40fdcc54_w1200_r1.778_fpx49.25_fpy50.jpg?w=1024&resize=1024,0&ssl=1)
Um dieses Problem anzugehen, kombinierte das Google-Team mehrere fehleranfällige physikalische Qubits zu einem weniger fehleranfälligen logischen Qubit. Um diesen Zusammenhang zu demonstrieren, nutzten die Forscher den neu entwickelten Quantenprozessor „Willow“.
Unabhängige Forscher loben die Arbeit von Google
Neven und sein Team betonen, dass die verwendete Methode und der neue Chip skalierbare, fehlerkorrigierte Quantencomputer ermöglichen. Allerdings weisen die Forscher auch darauf hin, dass die erreichte Fehlerrate für einen anwendbaren Quantencomputer noch nicht ausreicht. Das Team geht davon aus, dass deutlich mehr physikalische Qubits nötig wären, um zufriedenstellende Raten zu erreichen. Die Verwendung von mehr Qubits mit der verwendeten Methode wird auch zu einer längeren Rechenzeit führen.