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Die Nominierten für 2025
Edward Bergers „Conclave“ hat sechs Golden-Globe-Chancen
9. Dezember 2024, 16:39 Uhr
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Der Film „Konklave“ des in Wolfsburg geborenen Regisseurs Edward Berger ist für sechs Golden Globes nominiert. Allerdings zeigt die Liste der Nominierten für 2025, dass die Konkurrenz hart sein wird.
Edward Berger ist in Hollywood zurück auf der Erfolgsspur: Der Film „Conclave“ des in Wolfsburg geborenen Regisseurs ist für sechs Golden Globes nominiert – und gehört damit zu den großen Favoriten der Trophäenverleihung. Der Vatikan-Thriller (englischer Titel „Conclave“) ist nicht nur einer von sechs Kandidaten in der Spitzenkategorie „Bestes Drama“, sondern ist auch in den Kategorien „Beste Regie“ (Berger), „Bester Hauptdarsteller in einem Drama“ zu gewinnen. (Ralph Fiennes), „Beste Nebendarstellerin in einem Drama“ (Isabella Rossellini), „Beste Filmmusik“ (Volker Bertelmann) und für „Bestes Drehbuch“ (Peter Straughan). Laufen. „Conclave“ basiert auf einem Roman des Briten Robert Harris. Nach dem Tod eines recht fortschrittlichen Papstes beeinflussen Intrigen und Überraschungen die Wahl des neuen Kirchenoberhauptes.
Im Jahr 2023 wurde die Literaturverfilmung „Im Westen nichts Neues“ des Österreich-Schweizers Berger für neun Oscars nominiert. Damals gewann er vier Trophäen – als bester internationaler Film, für Kamera, Szenenbild und für die Filmmusik von Volker Bertelmann.
Timothée Chalamet mit zwei Filmen im Rennen
Mehr als 300 Journalisten aus aller Welt stimmen über die Gewinner der Golden Globes ab. Die Trophäen in Form eines goldfarbenen Globus sollen am 5. Januar 2025 in Beverly Hills verliehen werden. Die Liste der Nominierten für 2025 wurde heute, am 9. Dezember, in Beverly Hills bekannt gegeben.
In der Kategorie „Best „Filmdrama“ in der Kategorie Chalamet in der Hauptrolle.
Letzterer ist außerdem für „A Complete Unknown“ als „Bester Hauptdarsteller in einem Drama“ nominiert. Um zu gewinnen, muss Chalamet Adrian Brody (The Brutalist), Daniel Craig (Queer), Ralph Fiennes (Conclave), Colman Domingo (Sing Sing) und Sebastian Stan (The Apprentice) schlagen. .
Um den Titel „Bester Schauspieler in einem Musical/einer Komödie“ konkurrieren Jessie Eisenberg („A Real Pain“), Hugh Grant („Heretic“), Gabriel LaBelle („Saturday Night“), Jesse Plemons („Kinds of Kindness“) und Glen Powell („Hitmen“) und Sebastian Stan („A Different Man“).
Pamela Anderson konkurriert mit Angelina Jolie
„Beste Schauspielerin in einem Drama“ könnten Pamela Anderson („The Last Showgirl“), Angelina Jolie („Maria“), Nicole Kidman („Babygirl“), Tilda Swinton („The Room Next Door“), Fernanda Torres („ I’m Still Here“) oder Kate Winslet („Lee“). In der Kategorie „Beste Schauspielerin in einem Musical/einer Komödie“ sind Amy Adams („Nightbitch“), Cynthia Erivo („Wicked“), Karla Nominiert waren Sofía Gascón („Emilia Pérez“), Mikey Madison („Anora“), Demi Moore („The Substance“) und Zendaya („Challengers“).
Das Musical „Emilia Pérez“ wird nächstes Jahr mit den meisten Nominierungen im Rennen sein. Der Film über einen mexikanischen Drogenboss, der sich einer Geschlechtsumwandlung unterzieht, um als Frau zu leben, wurde zehnmal nominiert, unter anderem in der Kategorie „Bestes Musical“ oder „Beste Komödie“. „Wicked“, „Anora“, „Challengers“, „A Real Pain“ und „The Substance“ konkurrieren in derselben Kategorie um den Golden Globe.
Die Nominierungen in der Kategorie „Bester Nebendarsteller (Film)“ sind: Yura Borisov („Anora“), Kieran Culkin („A Real Pain“), Edward Norton („A Complete Unknown“), Guy Pearce („The Brutalist“) ), Jeremy Strong („The Apprentice“) und Denzel Washington für seine Rolle in „Gladiator II“.
Nominiert als Beste Nebendarstellerin (Film) waren Selena Gomez („Emilia Pérez“), Ariana Grande („Wicked“), Felicity Jones („The Brutalist“), Margaret Qualley („The Substance“), Isabella Rossellini („Conclave“). ) und Zoe Saldaña („Emilia Pérez“).
Deutscher Oscar-Anwärter im Rennen
In der Kategorie „Bester fremdsprachiger Film“ wurde das Drama „Die Samen des heiligen Feigenbaums“ nominiert. Regisseur ist der Iraner Mohammad Rasoulof, der nach Deutschland geflohen ist und den Film heimlich in seiner Heimat gedreht hat. Er spricht über die Auswirkungen der politischen Proteste im Iran auf eine Familie mit zwei Töchtern.
Deutschland hat außerdem „Der Samen des heiligen Feigenbaums“ für die 97. Oscar-Verleihung im kommenden März eingereicht. Der Film wurde überwiegend in Deutschland produziert und kommt daher für das Land in Betracht. Weitere Globe-Nominierte in der Kategorie nicht-englischsprachiger Film sind „Emilia Pérez“ (Frankreich), das historische Drama „Vermiglio“ (Italien) und das Drama „All We Imagine as Light“ (Indien).
„Der Bär“ führt die TV-Nominierungsliste an
Nominiert für die beste Dramaserie waren „Shogun“, „Diplomatic Relations“, „Slow Horses“, „Mr. and Mrs. Smith“, „The Day of the Jackal“ und „Squid Game“. „Abott Elementary“, „Hacks“, „Nobody Wants This“, „Only Murders in the Building“ und „The Gentlemen“ kämpfen um einen Golden Globe als beste Comedy- oder Musicalserie.
Der Favorit in dieser Kategorie ist jedoch erneut „Der Bär: König der Küche“. Die Serie über einen jungen Koch wurde fünfmal nominiert und ist damit die meisten Nominierungen in der Kategorie TV.