![Gleichheit: Jede Sekunde beschäftigt kann ihre eigene Existenz nicht sichern Gleichheit: Jede Sekunde beschäftigt kann ihre eigene Existenz nicht sichern](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/1739346403_wide__1300x731-1024x576.jpeg)
Langfristig kann mehr als jede Sekunde in Deutschland nicht über ihre Einkommen über die Runden kommen. Die Nachrichtenagentur DPA berichtet, unter Berufung auf eine Studie der Deutschen Gewerkschaftskonföderation (DGB). Dementsprechend sind 53 Prozent der berufstätigen Frauen betroffen. Sie haben keinen langfristigen Lebensunterhalt.
Dies bedeutet, dass Ihr Einkommen nicht hoch genug ist, um eine unabhängige Existenz im Laufe des Lebens zu sichern. Sie sind nicht für Lebensphasen gesichert, in denen sie nicht beschäftigt sind, wie z. B. Unfähigkeit, Arbeitslosigkeit oder Ruhestand.
Darüber hinaus können 70 Prozent der berufstätigen Frauen nicht auf lange Sicht auf sich selbst und ein Kind aufpassen. Die Werte basieren auf DGB -Berechnungen, die auf den offiziellen Vergütungsstatistiken basieren.
Nach Angaben der Union Association ist einer der Gründe, dass Frauen in Deutschland ihre Gewinnbeschäftigung immer länger unterbrechen als Männer. Sie sind viel öfter und ihre Stundenlöhne sind durchschnittlich etwa ein fünfter Tiefer. „Deshalb haben Mitarbeiter ein wesentlich seltener Lebensunterhalt mit Lebensunterhalt“, sagte die Gewerkschaftskonföderation.
DGB Vice Chief Hannack gibt den Zahlen „erschreckend“.
Für Paare mit minderjährigen Kindern ist der Mann immer noch der Mann, der den größten Teil des Geldes nach Hause bringt und weniger für die Kinder und den Haushalt tut. Laut dem Väterbericht der Bundesregierung war der Mann in 44 Prozent der Fälle und die Time -Time -Zeit in letzter Zeit voll. In weiteren 26 Prozent ist nur der Mann angestellt. Nur 14 Prozent der Paare mit Kindern unter 18 Jahren arbeiteten volle Zeit. Allein die Frau ist in nur drei Prozent der Familien beschäftigt.
DGB Vize-Chef Elke Hannack nannte die Zahlen „erschreckend“. Arbeit in der Familie, Pflege von Verwandten, Haushaltsarbeit verteilt. Es muss auch mehr Investitionen in öffentliche Kindertagesstättenangebote geben. „Gleichzeitig müssen die Väter in ihrer Verantwortung für die Pflegearbeit verstärkt werden: Durch die Erweiterung der Partnermonate in der elterlichen Zulage und eines zehn Tage bezahlte Befreiung von den zweiten Elternteils um die Geburt eines Kindes“, sagte Hannack.