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Gewitter über Deutschland: Feuerwehr muss zu Stürmen wechseln

Elke by Elke
Juni 26, 2025
in Lokalnachrichten
Gewitter über Deutschland: Feuerwehr muss zu Stürmen wechseln

Gewitter über Deutschland
Feuerwehr muss für Stürme ausziehen


26. Juni 2025, 19:39 Uhr

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Diese Audioversion wurde künstlich generiert. Weitere Informationen

Die erwarteten Stürme in Sachsen-Anhalt und Thüringia haben bereits zu zahlreichen Operationen der Feuerwehr geführt. In der Zwischenzeit lähmen gefallene Bäume in Berlin das gesamte S-Bahn-Netzwerk kurz. Einige Regionen stehen immer noch vor Gewittern und Windböen.

Am Nachmittag und Abend gab es in Teilen Deutschlands starke Gewitter. Die mittleren Teile des Landes waren besonders betroffen. Neben Blitz und Donner waren starker Regen, Wind- und Hagelböden da. Von der Mitte bis zur östlichen Hälfte besteht das Risiko eines Unwetters aufgrund von Hurrikan -ähnlichen Böen, Hagel mit Getreidegrößen mit drei Zentimetern und einem starken Regen von 25 Litern pro Quadratmeter in kurzer Zeit. Es gab daher auch schwere Gewitter mit Windböen, Hagel und starkem Regen auf den Alpen und Alpenläufern.

Am Nachmittag gab es mehrere Sturmwarnungen vor schweren Gewittern mit Hurrikanböen in Sachsen-Anhalt. Zwischen 17 Uhr und 21 Uhr sollten die Gewitter weiter nach Sachsen, Berlin und Brandenburg. In Südbayern vergingen weitere Unwetterwarnungen bis gegen 16.30 Uhr. Auch hier sollten sich die Gewitter am Abend nach Osten bewegen.

Verkehrschaos in der Hauptstadt

In Berlin Zum zweiten Mal in dieser Woche stoppte die S-Bahn kurz den gesamten S-Bahn-Verkehr. „Aufgrund wetterbedingter Beeinträchtigungen ist der Zugverkehr im gesamten S-Bahn-Netzwerk festgelegt“, sagte X. Am Montag gab es in Berlin bereits einen gewalttätigen Sturm.

Die S-Bahn hat den Verkehr seit 18.15 Uhr gestoppt, sagte ein Sprecher der Eisenbahn. Zweige und Bäume fielen auf die Spuren. Deshalb wurde beschlossen, das Unternehmen vorübergehend auf allen Linien zu stoppen. Die Züge, die bereits unterwegs waren, verzichteten am nächsten Bahnhof auf den Sturm. Die saubere Arbeit war in vollem Gange, sagte der Sprecher.

In der Zwischenzeit haben die Linien S45 und S46 ihren regulären Zugbetrieb wieder aufgenommen, sagte die Deutsche Bahn am Abend auf X. Linie S9 Verkehr nur zwischen dem Flughafen BER und dem Treptower Park. Die Eisenbahn kündigte an, dass sie Informationen über die Veröffentlichung weiterer Linien liefern würde.

In Brandenburgs Capital Potsdam In der Zwischenzeit wurde eine Person lebensbedrohlich verletzt. Die Person zusammen mit einer anderen Person im neuen Garten war von einem fallenden Baumoberteil getroffen worden, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Die zweite Person erlitt schwere Verletzungen. Die Feuerwehr lieferte keine weiteren Informationen. Anfangs hatte die Polizei von einem relativ leuchtenden Sturm gesprochen.

Windhosen in Thüringia beobachtet

Sturm führte auch in Saxony-anhalt zu zahlreichen Feuerwehrmissionen. Das Altmark im Norden des Bundesstaates war offenbar besonders betroffen. Derzeit gab es unzählige Notrufe, heißt es aus dem Kontrollzentrum. Es gab keine Details. Im Bezirk Harz gab es mehrere Operationen der Feuerwehr aufgrund von umgestürzten Bäumen auf Straßen. Der Zug war ebenfalls betroffen. Laut einem DPA-Reporter musste ein Eis aus Berlin in Richtung Köln nach einem sturmbedingten Überkopfschaden zwischen Stendal und Wolfsburg nach Magdeburg fahren.

Auch in Sachsen Und Thüringen Die Feuerwehr musste zu zahlreichen Missionen ziehen. Unter anderem war der Eichsfeld im Nordwesten der Thürigene betroffen. Laut dem Kontrollzentrum gab es zahlreiche Sturmoperationen. Nach den Informationen lag ein Fokus Dingelstädt. Es gab dort Windhosen. Mehrere Bäume sind gefallen. Laut „Thüringian Allgemeine“ gab es in Erfurt auch mehrere Feuerwehroperationen. Mehrere Bäume sind dort gefallen.

In der Gießen- und Kassel -Zimmer befinden sich in Hessen Am Nachmittag stürmten mehrere Bäume um. Andernfalls war der Schaden nach anfänglichem Wissen begrenzt, wie die beiden Polizeipräsidenten auf Anfrage ankündigten. Bisher war in der Gegend von Kassel alles weitgehend leicht, sagte eine Polizeisprecherin. Es gab keine größeren Straßensperrungen. Bäume sind umgefallen, zum Beispiel im Werra-Meißner-kreis.

Ein Polizeisprecher aus Gießen berichtete über Bäume, die in Lollar und Wenneg auf die Straße fielen. Die Feuerwehr und der Bauhof kümmerten sich schnell um die Vorfälle. In Staufenberg fiel ein Baum auf ein Auto. Es sind keine Details mehr bekannt. Zusätzlich war ein Baum, der auf die Gleise fiel, zu einer Schienenstörung in Gießen. Ein Eisenbahnsprecher bestätigte, dass eine Seitenroute ohne Überkopfleitung manchmal nicht von regionalen Zügen genutzt werden konnte.

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