Letzte Woche hat Friedrich Merz die AFD -Stimmen zum ersten Mal angenommen, um ein Gesetz für eine härtere Migrationspolitik durchzusetzen. Die Empörung war großartig, also gingen Tausende von Menschen auf die Straße in ganz Deutschland. Nun, die Anzeichen dafür, dass der Kandidat der Gewerkschaft für Kanzler dieses Manöver nicht beschädigt hat.
Im am Donnerstag veröffentlichten ARD Deutschland -Trend stieg die CDU/CSU im Vergleich zur Umfrage ab Ende Januar um einen Prozentpunkt auf 31 Prozent. Die AFD kann auch ihr Ergebnis um einen Punkt auf 21 Prozent verbessern. Die SPD unverändert 15 Prozent. Die Grüns dagegen verlieren leicht (-1) und sind 14 Prozent.
Mit 4 Prozent würden die FDP und BSW es aufgrund ihres beiden Stimmenergebnisses immer noch nicht in den Bundestag schaffen. Die linke dagegen beträgt weiterhin 5 Prozent. Infratest Dimap interviewte 1302 Wähler von Montag bis Mittwochabend. Alle Änderungen in der Sonntagsfrage im Vergleich zum letzten liegen innerhalb des statistischen Fehlerbereichs.
Zu Beginn der Woche hatten die Ergebnisse zwei Einrichtungen ein weiteres Bild gezogen: In einer Forsa -Umfrage am Dienstag rutschte die Gewerkschaft um zwei Punkte auf 28 Prozent, während die SPD weiterhin 16 Prozent schrieb.
In YouGovs Sonntagsfrage am Mittwoch konnte die SPD im Vergleich zur Vorwoche drei Punkte erzielen, während die Gewerkschaft immer noch 29 Prozent beträgt. Im Gegensatz dazu haben AFD, die Grüns und die Linken in allen Instituten und in den letzten Wochen einen signifikanten positiven Trend verzeichnet.
Deutschland trennte sich im Umgang mit AFD -Stimmen
Am Mittwoch und Freitag der vergangenen Woche stimmte die AFD für zwei Anträge und einen Gesetzentwurf der Gewerkschaft. Im Falle des Antrags zur Entscheidungsfindung für Merz ‚Fünf-Punkte-Plan erfolgreich: Zum ersten Mal wurde ein Antrag aus der Opposition mit den Stimmen des AFD und der FDP und der nicht fraktionierten Abgeordneten im deutschen Bundestag verabschiedet. Der Entwurf für das Zuflussbeschränkungsgesetz am Freitag ging aufgrund von Abweichungen auf der CDU und der FDP nicht durch.
Mit dem SPD, den Grünen und dem linken löste dieser Prozess einen Sturm der Empörung aus. Auch in der Bevölkerung nahmen Tausende von Menschen die Straße, um gegen eine Zusammenarbeit des demokratischen Zentrums mit der rechten Partei der extremistischen Partei zu führen.
Wie im politischen Barometer für ZDF und Tagesspiegel zeigt der Ard Deutschland -Trend auch, dass die Menschen in diesem Land aufgeteilt sind, ob Friedrich Merz ‚Verfahren im Bundestag angemessen war: Eine relative Mehrheit von 49 Prozent hält es als inakzeptabel an, für die Sie sind, für die Sie sind, für die Sie sind, die Sie sind Abhängig von AFD -Stimmen. 44 Prozent stören sie nicht.
Klare Mehrheit gegen Koalition mit AFD
Die Perspektive der einzelnen Parteien ist eindeutig von den Anhängern der einzelnen Parteien unterscheidet: 86 Prozent der AFD -Anhänger halten sie für richtig. Fast zwei Drittel des CDU -Unterstützers. Weniger als zehn Prozent sagen, dass unter den Wählern, die in der Nähe der linken, SPD oder Grünen liegen.
Die meisten (43 Prozent) sehen die Verantwortung, dass die Regierung und die Opposition letzte Woche nicht auf die Migrationspolitik einig waren. Ein dritter hält in erster Linie die SPD und die Grünen verantwortlich, nur jedes siebte siebte der Gewerkschaft.
Auf der CDU Party Conference am Montag schloss Friedrich Merz erneut eine Zusammenarbeit mit der AFD aus. Weder eine Minderheitenregierung, die sie toleriert wurde, noch eine Koalition wird nach der Wahl verfügbar sein. Der Kanzlerkandidat hatte somit die ausstehende Mehrheit der Bevölkerung. Nach dem Deutschland -Trend lehnen zwei Drittel der Befragten eine Regierungskoalition mit der AFD ab.
Merz erzielt auch eine Umfrage zu Kanzlerkandidaten
Die AFD -Stimmen im Bundestag von der MERZ -Strategie zu akzeptieren, aber laut deutscher Trend kommt es jedoch nicht nur der Gewerkschaft als Ganzes zu. Die Zufriedenheitswerte des Kanzlerkandidaten haben sich ebenfalls erheblich verbessert: Ein Drittel der Befragten ist mit der Arbeit von Friedrich Merz zufrieden (plus 4 Prozentpunkte im Vergleich zu Ende Januar).
Nur Christian Lindner (FDP) konnte seine Werte mit sechs Prozentpunkten noch mehr erhöhen: Weniger als ein Viertel der Befragten sind mit seiner Arbeit zufrieden. Lindner ist jetzt genauso beliebt wie der Kanzler Olaf Scholz (-1 Punkt). Robert Habeck verlor auch leicht in der Abstimmung (-2 Punkte) und liegt daher knapp hinter Merz.
Für die Berücksichtigung von Umfrageergebnissen ist zu beachten: Umfragen spiegeln nur die Präferenzen der Partei und die Meinung der Meinung zum Zeitpunkt der Umfrage wider. Die Bewegung am Wahltag am 23. Februar ist noch möglich.