Ärger über die Bundesregierung
CDU möchte die Stromsteuer reduzieren – Sparhammer für Wärmepumpenfinanzierung
Die Regierung hat kein Geld für die versprochene Reduzierung der Stromsteuer. Mehrere Gewerkschaftsabgeordnete protestieren. Sie möchten das Geld vor dem Energieübergang sparen.
In der Gewerkschaftsfraktion bewegt sich ein starker Protest gegen die mangelnde Reduzierung der Stromsteuer für Verbraucher. „Die Reduzierung der Stromsteuer war ein Versprechen der Regierung-und Versprechen sind zu versprechen“, sagt Tilman Kuban, der Wirtschaftspolitiker von CDU, der Stern. „Jetzt wird das Parlament gebeten, das Finanzministerium zu korrigieren.“
Die Reduzierung für alle ist im neuen Haushaltsentwurf von Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) nicht mehr beabsichtigt. Die Bundesministerin für Wirtschaftskatherina Reiche (CDU) begründete am Dienstag am Dienstag am Tag der Branche die Tatsache, dass „Koalitionsvereinbarung die finanzielle Möglichkeit und Realität entspricht“.
CDU -Wirtschaftspolitiker möchte Wärmepumpen sparen
Die Bundesregierung hatte dies im Koalitionsvertrag angekündigt. Die Stromsteuer sollte für alle auf die europäische Mindestgröße sinken. Das sollte nur für die Industrie geschehen, aber nicht für Verbraucher.
Der Generalsekretär von CDU, Carsten Linnemann, protestiert ebenfalls: „Die Senkung der Stromsteuer für alle muss kommen“, sagte CDU -Generalsekretär Carsten Linnemann von der „Bild“. Sie waren als Entschädigung für den CO2 -Preis gedacht. Anscheinend fehlt der Regierung nicht der politische Wille, sondern einfach das Geld. So wird es zumindest in staatlichen Kreisen gezeigt.
CDU -Wirtschaftspolitiker Kuban hat daher eine Idee: „Wenn wir den Strom für alle billiger machen, brauchen wir weniger Wärmepumpenfinanzierung.“ Die Regierung könnte den Topf wegen Fehlen von fünf Milliarden reduzieren. Bisher wurden insgesamt rund 15 Milliarden Euro geplant. „Deutschland braucht Steuererleichterungen, damit unser Land wieder wächst“, sagte Kuban.
Niedrigere Stromsteuer hätte die Haushalte leicht entlastet
Die Strompreise für Verbraucher werden jedoch trotz des Mangels an Stromsteuer im nächsten Jahr wahrscheinlich sinken. So nehmen die Gasspeicher und die Netzwerkgebühren ab. Nach Berechnungen des Verivox -Vergleichsportals hätte eine Reduzierung der Stromsteuer den Strompreis um weitere 2 Cent pro Kilowattstunde gesenkt.
Eine Familie mit einem jährlichen Verbrauch von 4.000 Kilowattstunden wäre von rund 93 Euro pro Jahr entlastet worden.


