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Geschäft in den USA: Die US -Wirtschaft schrumpft mehr als erwartet

Die US -Wirtschaft ist in den ersten drei Monaten dieses Jahres mehr als bisher angenommen. Im ersten Quartal 2025 fiel das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,5 Prozent, wie das Handelsministerium am Donnerstag in Washington bekannt gab. Ende Mai war die Regierung im jährlichen Vergleich nur durch einen Rückgang von nur 0,2 Prozent abgelaufen. Im letzten Quartal von 2024 gab es immer noch einen Anstieg von 2,4 Prozent.

Nach Angaben des Handelsministeriums sind schwächere Verbraucherkosten und niedrigere Exporte zwischen Januar und März die Gründe für die Korrektur. US -Präsident Donald Trump hatte seinen Vorgänger Joe Biden für den Abschwung verantwortlich gemacht. Experten hingegen sehen „erste Fahrspuren“ der aggressiven Zollpolitik des Präsidenten. In rund zwei Wochen läuft Trumps Frist für eine Vereinbarung mit der EU und zahlreichen Ländern im Zollstreit ab.

Der Chef der Zentralbank, Jerome Powell, sprach von einer grundsätzlich soliden wirtschaftlichen Situation in einer Anhörung des Kongresses, warnte jedoch zur gleichen Zeit, dass das Vertrauen des Verbrauchers spürbar sinkt und unsicher sind. Powell zitierte Bedenken hinsichtlich zukünftiger Handelspolitik als Gründe.

Die US -Zentralbank möchte die weitere Entwicklung beobachten. Die nächste Interessenentscheidung der Federal Reserve ist für den 30. Juli geplant. Das Leich -Zinsen liegt immer noch zwischen 4,25 und 4,50 Prozent.

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