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Status: 08.02.2025 13:17 Uhr
In Zukunft könnte russisches Gas über das in Rostock geplante LNG -Terminal nach Deutschland gelangen. Dies zeigt die Forschung durch das unabhängige redaktionelle Netzwerk „Correpiv“. Die Nachfrage nach dem Absetzen des Terminals aus den Gründen der Grüns wird laut.
Das russische Unternehmen Novatec hat das LNG -Terminalprojekt in Rostock ursprünglich gestartet. Jetzt übernimmt der Betreiber von Brandenburg Barmalgas den Bau. Dies plant immer noch die bahnbrechende Zeremonie in diesem Jahr. 800.000 Tonnen Flüssiggas sollten in Zukunft über den Hafen importiert werden. Der Haken: Woher das Gas kommt, Barmalgas sagt nicht.
Korrektiv: Barmalgas hat enge Beziehungen zu Russland
Laut Richtige Forschung führt das Unternehmen enge Verbindungen nach Russland. Laut aktuellen Untersuchungen bewegt es sich seit mehr als zwei Jahren von Kryogas – einer russischen Gesellschaft, die laut Zolldaten ihren Sitz in Kaliningrad hat. Laut der Forschung wurde 2011 von der Gazprombank von der Gazprombank übernommen. In Kaliningrad betreibt Kryogas daher ein flüssiges System für Erdgas.
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Grüne: Kein Einfluss für Russland auf die deutsche Energieinfrastruktur
Russland sollte keinen Einfluss mehr auf die kritische Infrastruktur in Deutschland haben, sagte Hannes Damm, dem grünen Mitglied des Landtags, NDR. „Wir sollten das Terminal auf alle Weise verhindern“, sagte Damm. Ursprünglich war eine Partei offen für das Projekt, aber zunächst sagte sie auch, dass synthetische LNG oder Wasserstoff über das Terminal importiert werden könnten.
„Die Wasserstoffidee ist tot“
„Aber seit letztem Jahr hat sich viel verändert“, sagte Damm. Die Zulassungsdokumente zeigen nicht, dass das System für Wasserstoff geeignet ist. „Die Wasserstoffidee ist tot. Wir Greens sind andererseits, dass russische Unternehmen an einer kritischen Infrastruktur beteiligt sind oder sich darauf auswirken.“
Keine EU -Sanktionen gegen russische LNG
Im Verlauf der russischen vollständigen Invasion in der Ukraine im Februar 2022 wurden immer mehr Sanktionen gegen die Import russischer Energieprodukte von der EU, den USA und Großbritannien entschieden, aber LNG fällt nicht darunter. Laut der EU -Kommission wurden im Jahr 2024 insgesamt 20 Milliarden Kubikmeter russische LNG eingeführt, und im Vorjahr waren es 18 Milliarden. Laut der EU -Kommission Frankreich, Spanien, den Niederlanden, Belgien und Italien sind größere LNG -Importeure in der EU. Von dort wird es auch nach Deutschland transportiert. Umweltverbände erfordern immer ein EU-weiten Embargo.
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