Eine Studie zeigt: Für junge Leute ist beim Dating das Geld wichtiger als Gefühle, Aussehen oder Persönlichkeit. Warum das nichts Schlechtes ist.
Dies ist ein experimentelles Tool. Die Ergebnisse können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.
Eine Studie aus den USA zeigt, dass für fast die Hälfte der Generation Z der Kontostand wichtiger ist als Sex, ein Fünftel sogar Geld der Liebe. Experten vermuten, dass auch in Deutschland junge Menschen bei der Partnersuche zunehmend auf finanzielle Sicherheit achten. Wirtschaftliche Unsicherheit und Zukunftsängste könnten dazu führen, dass Geld wichtiger ist als emotionale Kompatibilität. Dennoch kann der Umgang mit Geld auch eine positive Entwicklung sein, wenn Paare in der Kennenlernphase offen über finanzielle Themen sprechen. Beziehungen können reich machen, unterschiedliche Einstellungen zum Geld können jedoch zu Konflikten führen. Daher ist es wichtig, beim Dating regelmäßig über Geld zu sprechen, ohne das Thema zu überbetonen. Schließlich kann sich die Suche nach der großen Liebe finanziell lohnen, denn Verheiratete sind im Schnitt doppelt so reich wie Singles.
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© (M) Lusky/Getty Images
Urlaub in der Toskana? Klingt gut. Serien? Ja, die schaue ich mir auch gerne an. Schöne Augen? Stimmt. Oh, Moment mal, ist da im Hintergrund seines Profilbilds ein Golfschläger? Und sein letzter Urlaub war in Neuseeland? Das ist ja super! Sein Gehalt muss ich beim Date mal dezent ansprechen. Das ist nur ein fiktives Beispiel, aber vielleicht wird so immer häufiger nach einem Partner gesucht.
Für viele junge Menschen ist das Geld eines potenziellen Partners wichtiger als die Gefühle, die sie für diese Person haben, wie eine Studie aus den USA zeigt. Für fast die Hälfte der Generation ZFür die Jahrgänge 1995 und später ist der Kontostand wichtiger als Sex. Und immerhin ein Fünftel der jungen Befragten zieht Geld der Liebe vor.