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Geiger und Schmid feiern im NoKo-Krimi

Adele by Adele
Dezember 8, 2024
in Sport Nachrichten
Geiger und Schmid feiern im NoKo-Krimi

Stand: 08.12.2024 14:27 Uhr

Was für ein Finale – im neuen Einzel-Kompaktformat der Nordischen Kombinierer gelang Vinzenz Geiger und Julian Schmid am Sonntag (8.12.2024) in Lillehammer ein Doppelsieg.

Christian Hornung

Allein der Schluss war etwas für Hitchcock-Fans. Geiger, Schmid und der norwegische Dominator Jarl Magnus Riiber erreichten nahezu gleichauf das Ziel. Erst wenige Meter vor Schluss erkannte Riiber, dass er den beiden Deutschen nicht gewachsen war und gab auf. Nach dem Fotofinish lag Geiger schließlich vor Schmid.

Sextett auf dem Trail wird langsam reduziert

In der ersten Runde hatte sich auf der Loipe eine sechsköpfige Gruppe gebildet, die innerhalb von drei Sekunden zusammenkam – darunter auch Schmid und Geiger. Den größten Teil der Führungsarbeit leistete Riiber, der nach dem Sprung ebenfalls auf dem ersten Platz lag. Aber auch die Österreicher Johannes Lamparter und Schmid zeigten sich immer wieder vorne.

Am Ende rundete Manuel Faißt als Achter das herausragende deutsche Ergebnis ab, Johannes Rydzek belegte nach einem völlig verpatzten Sprung einen starken elften Platz und direkt hinter ihm überquerte Wendelin Thannheimer die Ziellinie.

Vierter und Sechster nach dem Springen

Nach dem Sprung startete Schmid als Vierter mit 17 Sekunden Rückstand, Geiger folgte als Sechster mit 26 Sekunden Rückstand. An der Spitze lief der Norweger Jarl Magnus Riiber, gefolgt von den drei Österreichern Thomas Rettenberger, Johannes Lamparter und Franz-Josef Rehrl. Auch Thannheimer und Faißt waren unter den Top Ten und schnitten auch auf der Langlaufloipe sehr gut ab.

In Ruka gab es bereits Top-Ergebnisse

Die neue Wettkampfform mit festen Zeitabständen nach dem Sprung (maximal sechs Sekunden, egal wie groß die Distanz ab dem Sprung) schien den Deutschen nach dem ersten Rennen in Ruka wie maßgeschneidert zu sein: Vinzenz Geiger und Julian Schmid landeten auf dem Gleich sechs DSV-Athleten schafften es unter die besten 14.

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