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Gehirncomputertechnologie: Neuralink gibt Problem mit dem ersten implantierten Gehirnchip zu

Emma by Emma
Mai 9, 2024
in Wirtschaftsnachrichten
Gehirncomputertechnologie: Neuralink gibt Problem mit dem ersten implantierten Gehirnchip zu

Das Neurotechnologieunternehmen Neuralink des US-Unternehmers Elon Musk hat Probleme mit dem Gehirnimplantat ihrer ersten Patientin zugegeben. In den Wochen nach der Operation hätten sich mehrere Elektroden im Gehirn des Mannes erneut gelöst, schrieb das Unternehmen in einem Blogeintrag. Neuralink hat dann die Software angepasst und das Problem erneut behoben. Allerdings machte das Unternehmen den Vorfall erst danach öffentlich Wallstreet Journal Ich habe davon erfahren und eine Anfrage an die Firma gestellt.

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Aufgrund der abgelösten Elektroden wurden weniger Daten aus dem Gehirn des Patienten aufgezeichnet und weitergeleitet. Dadurch ließen Präzision und Geschwindigkeit zunächst nach, schrieb Neuralink in seinem Blogbeitrag. Als Reaktion darauf wurde unter anderem der Algorithmus zur Erkennung der Gehirnaktivität empfindlicher gemacht und die Technologie verbessert. Nach der Softwareanpassung erhöhten sich die Genauigkeitswerte. Zu den Gründen für die Entfernung der Elektroden machte Neuralink keine Angaben.

Implantat soll Querschnittgelähmten helfen

Das Implantat von Neuralink soll es ermöglichen, ein Smartphone und andere Technologien gedankengesteuert zu bedienen. Das Unternehmen erhielt im Mai 2023 die Erlaubnis, das Implantat im Rahmen einer klinischen Studie Menschen zu implantieren. Für die Studie suchte Neuralink nach Patienten mit Tetraplegie, einer Querschnittslähmung der Beine und Arme. Im Januar setzte Neuralink das Implantat mit 1.024 Elektroden in das Gehirn des ersten Patienten ein.

© ZEIT ONLINE

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Wenn Menschen beginnen, sich zu bewegen, wird ein bestimmter Bereich des Gehirns aktiv. Die Elektroden sammeln diese Signale. Es sollte ausreichen, sich eine Bewegung vorzustellen, beispielsweise um einen Cursor am Computer zu steuern. Nach Angaben des Unternehmens wird der erste Patient mit dem Neuralink-Implantat unter anderem im Internet surfen und Schach spielen können.

An Gehirn-Computer-Schnittstellen wird schon seit Längerem geforscht und manchen Menschen wurden bereits verschiedene Implantate eingesetzt. Neuralink konkurriert mit anderen Unternehmen.

Das Neurotechnologieunternehmen Neuralink des US-Unternehmers Elon Musk hat Probleme mit dem Gehirnimplantat ihrer ersten Patientin zugegeben. In den Wochen nach der Operation hätten sich mehrere Elektroden im Gehirn des Mannes erneut gelöst, schrieb das Unternehmen in einem Blogeintrag. Neuralink hat dann die Software angepasst und das Problem erneut behoben. Allerdings machte das Unternehmen den Vorfall erst danach öffentlich Wallstreet Journal Ich habe davon erfahren und eine Anfrage an die Firma gestellt.

Aufgrund der abgelösten Elektroden wurden weniger Daten aus dem Gehirn des Patienten aufgezeichnet und weitergeleitet. Dadurch ließen Präzision und Geschwindigkeit zunächst nach, schrieb Neuralink in seinem Blogbeitrag. Als Reaktion darauf wurde unter anderem der Algorithmus zur Erkennung der Gehirnaktivität empfindlicher gemacht und die Technologie verbessert. Nach der Softwareanpassung erhöhten sich die Genauigkeitswerte. Zu den Gründen für die Entfernung der Elektroden machte Neuralink keine Angaben.

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