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Gegen das Kontaktverbot verstoßen?
Mette-Marits Sohn Marius wieder frei
16.09.2024, 00:19
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Nach einigen Stunden in Polizeigewahrsam wird Mette-Marits Sohn Marius Borg Høiby freigelassen. Sein Anwalt will anschließend noch einige Dinge klären und betont die Unschuld seines Mandanten.
Nach seiner erneuten Festnahme am Freitagabend ist Marius Borg Høiby wieder auf freiem Fuß. Der 27-Jährige soll gegen eine einstweilige Verfügung verstoßen haben. Laut „VG“ erklärte der Anwalt des Sohnes von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit nach seiner Freilassung, es sei nicht wahr, dass Høiby sich gegenüber der Polizei geweigert habe, zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen. Wie „VG“ weiter berichtet, war Høiby laut seinem Anwalt mit Freunden auf der Jagd, als er festgenommen wurde.
Høiby sagte der Polizei, er habe nichts mit der Sache zu tun und sei unschuldig. Medienberichten zufolge wurde ihm vorgeworfen, eine einstweilige Verfügung missachtet zu haben, die nach seiner ersten Festnahme Anfang August erlassen worden war.
Gebühren wurden erhöht
„NRK“ hatte berichtet, die Anklage gegen Høiby sei um mehrere Punkte erweitert worden und einer weiteren Person sei in dem Fall der Status eines Opfers zuerkannt worden.
Anfang August war Marius Borg Høiby Medienberichten zufolge wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung festgenommen worden, nachdem er in der Nacht zum 4. August in der Wohnung seiner Ex-Freundin in Oslo aggressiv geworden sein soll. Am darauf folgenden Tag wurde er aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Zehn Tage nach seiner Festnahme äußerte sich der älteste Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit selbst. In einer ausführlichen Stellungnahme, die von „NRK“ verbreitet wurde, räumte er die Vorwürfe ein. „Letztes Wochenende ist etwas passiert, was niemals hätte passieren dürfen“, sagte der 27-Jährige, der aus einer Beziehung vor Mette-Marits Hochzeit mit Haakon von Norwegen stammt, in seiner öffentlichen Entschuldigung.
Auch bei seiner Familie wolle er sich entschuldigen. Er wisse, dass seine Taten sie zutiefst getroffen hätten: „Deshalb entschuldige ich mich bei euch, meinen Lieben. Das hätte nie passieren dürfen und ich übernehme die volle Verantwortung für mein Handeln.“