Es ist nicht der erste Fall dieser Art; Frühere Übergaben falscher Geiselleichen hatten in Israel für Empörung gesorgt. Hierzu gab es zunächst keine Mitteilung der israelischen Regierung.
Am Donnerstag übergab die Hamas kürzlich zwei Leichen: die der beiden Israelis Amiram Cooper und Sahar Baruch. Derzeit werden im Gazastreifen elf tote Geiseln vermisst.
Anders als im Gaza-Friedensplan von US-Präsident Donald Trump vereinbart, übergibt die Terrororganisation die Leichen nur langsam. Sie begründet dies damit, dass es für sie schwierig sei, die Toten zu finden, weil sie unter den Trümmern zerbombter Gebäude und Tunnel begraben seien. Israel nennt dies Hamas-Lügen.
