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Fußgänger wird in Berlin 30 Meter durch die Luft geworfen und stirbt

Elke Juni 27, 2025
Fußgänger wird in Berlin 30 Meter durch die Luft geworfen und stirbt

In Berlin-Obeschönewode starb eine Frau am Donnerstag bei einem Verkehrsunfall. Wie die Polizei am Freitag bekannt gab, ging der tödliche Unfall im Triptow-Köpenick-Distrikt vermutlich einem Autorennen voraus. Gegen 15.15 Uhr fuhren zwei Männer im Alter zwischen 33 und 55 Jahren die Straße auf dem Wuhlheide in Richtung Ostendstrasse um 15.15 Uhr in ihren pS -starken Audis.

Laut einem Polizeisprecher fuhren die beiden einen mehr als 350 PS Audi SQ5 und einen Audi Q5, der nach Angaben des Herstellers rund 250 PS hat. Beide Männer, Eigentümer der Fahrzeuge, waren der Polizei nicht bekannt.

Senat präsentiert Unfallstatistiken Die Menschen werden am häufigsten bei diesen 30 Berliner Kreuzungen verletzt

Der 65-jährige Fußgänger hatte die Straßenbahn bei der Nixenstraße Station verlassen und wollte die Straße überqueren, als der 33-Jährige mit einer deutlich übermäßigen Geschwindigkeit getroffen wurde. Nach Angaben der Polizei wurde sie Warf 30 Meter durch die Luft Und starb schließlich am Unfallort. Eine Wiederbelebung war erfolglos. Der Führerschein des 33-Jährigen wurde beschlagnahmt, auch sein Audi Q5. Die Polizei blockierte den Unfallbereich in Richtung Treskowallee bis 20 Uhr

Nach Angaben der Polizei beide gegen den 33-Jährigen und den 55-Jährigen Verbotene Kraftfahrzeugrennen bestimmt. Das Verfahren läuft auch gegen die jünger Vorwürfe des fahrlässigen Tötens. Nach der rechtlichen Situation im illegalen Auto -Rennen könnte dies dennoch auf die Behauptung des Mordes verbessert werden.

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Das Tagesspiegel enthält erste Erkenntnisse für den Kurs. Die beiden Fahrer waren auf der Straße auf der Wuhlheide in Richtung Westen, Es ist eine gut bekannte Rennfahrerroute. An der Kreuzung nach Rudolf-Rühlen-Allee trafen sich die Fahrzeuge dann an einer Ampel. Als dies zu Grün wechselte, kämpften die beiden Männer gegen das Rennen.

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Zu dieser Zeit war der 65-Jährige an der Straßenbahn Nixenstrasse. Sie wollten über die nördliche Spur auf dem Wuhlheide gehen. Am Unfallort verlaufen die Straßenbahnschienen in der Mitte zwischen den beiden Richtungsspuren der beiden Lane -Straße. Wenn Sie die Straßenbahn verlassen, müssen Sie die Straße überqueren, um auf den Fußweg zu gelangen. Tempo 50 ist dort erlaubt.

Etwas mehr als 800 Meter weiter östlich begannen die Männer ihr Rennen. Ihr Hochmotorisierter SUV sind in der Lage, schnell zu beschleunigen. Sie können die Route etwa 40 Sekunden bei 80 km / h bei 130 Kilometern pro Stunde sogar in 22 Sekunden erreichen. Als die Frau die Straße überquerte, fing der Audi Q5 die 65-Jährige.

Ein Autosport ist seit 2017 ein Verbrechen

Sind seit Oktober 2017 Illegales Autorennen in Absatz 315d des Strafgesetzbuchs als separate Straftat Verankert. Die Teilnahme an einer solchen Rasse kann zu einer Haftstrafe von bis zu zwei Jahren oder zu einer Geldstrafe führen. Unter bestimmten Umständen fällt auch der einzige Raser in diese Verordnung. Wenn Sie überhaupt eine andere Person durch einen Auto -Rektor verletzen oder töten, müssen Sie ein Jahr bis zehn Jahre Gefängnis erwarten.

Zuvor wurden Autos auf öffentlichen Straßen nur als Verwaltungsvergehen angesehen. Dies änderte sich, nachdem ein 69-Jähriger im Februar 2016 in Berlins Kurfürstendamm gestorben war Tempo 160 rammte das Seniorenauto hatte. In einem sensationellen Verfahren verurteilte das Bezirksgericht des Berlins den Todesfahrer wegen Mordes wegen lebenslanger Inhaftierung, den anderen Rennfahrer auf 13 Jahre.

Mehr zum Thema:

Verbotenes Auto Rennen in Berlin Raser Record wird von der Justiz belastet „Früher war ich ein Spinner“ Wie ein leitender Anwalt den Berlin Rasiermesser aufspürt Hunderte neuer Prozesse gegen Speeder in Berlin Die Anzahl der Autosrennen sinkt nicht – trotz harter Strafen

Zum ersten Mal wurde ein tödliches Autorennen als Mord angesehen. Der Bundestag nutzte die Veranstaltung als Gelegenheit, den neuen „Raser -Absatz“ in das Strafgesetzbuch einzuführen, um solche Angelegenheiten besser zu regulieren.

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