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Fußball-Bundesligist in der Krise: Der VfL Wolfsburg verliert bei Werder Bremen

Adele by Adele
November 8, 2025
in Sport Nachrichten
Fußball-Bundesligist in der Krise: Der VfL Wolfsburg verliert bei Werder Bremen

Die Spieler schlichen ratlos auf die wütenden Fans zu, und Trainer Paul Simonis muss nach der nächsten Niederlage mehr denn je um seinen Job beim VfL Wolfsburg bangen. Die Niedersachsen unterlagen zum Auftakt des zehnten Spieltags beim SV Werder Bremen mit 1:2 (0:1) – die Gegentore fielen in der 83. Spielminute und in der vierten Minute der Nachspielzeit.

Trainer und Kapitän mit einem schonungslosen Abschluss

„Mehr haben wir nicht verdient“, sagte Simonis angesichts einer offensiv völlig enttäuschenden zweiten Halbzeit: „Wir haben einfach die ganze Zeit verteidigt.“ Dies war vielleicht die schwerste Niederlage seiner Karriere und er wusste nicht, wie seine Zukunft aussehen würde.

Es sei im Moment einfach sehr, sehr bitter, sagte Kapitän Maximilian Arnold bei Sky: „Es geht definitiv nicht in die richtige Richtung.“ Sie alle tragen die Verantwortung für die Misere des VfL, erklärte Arnold, der spürbar um jedes Wort kämpfen musste.

Lange sah es nach einem Sieg für Wolfsburg aus, nachdem der Schwede Mattias Svanberg (28.) die Gäste in Führung schoss. Doch Jens Stage mit seinem vierten Saisontor und Samuel Mbangula drehten das Spiel. „Dass wir durchgehalten haben, dass wir die Energie behalten und uns belohnen, das stelle ich mir vor“, sagte Werder-Trainer Horst Steffen: „Am Ende war es großartig.“ Und es war der dritte Heimsieg in Folge.

War es sein Endspiel?

Das Spiel beim SV Werder galt für den 40-jährigen Simonis bereits als Finale. Mit einer schrecklichen Bilanz von nur einem Sieg aus den letzten acht Spielen und zahlreichen schwachen Leistungen waren die Wolfsburger zu einem ihrer Lieblingsziele in der Bundesliga gereist.

Der VfL hatte vier der letzten fünf Gastspiele in Bremen gewonnen. Doch ein weiterer Sieg an der Weser scheiterte. Vor 40.500 Zuschauern im ausverkauften Weserstadion vermied Bremen die erste Niederlage nach vier Spielen und liegt nun mit fünfzehn Punkten (8) klar vier Vorsprung vor dem VfL.

Bonifatius zunächst auf der Bank

Im Vergleich zum Lucky Draw bei Mainz 05 nahm Werder-Trainer Horst Steffen in der Offensive zwei Veränderungen vor. Erstmals durfte Keke Topp starten, auch Justin Njinmah rückte in die Startelf. Victor Boniface und Samuel Mbangula saßen zunächst auf der Bank.

Trotz der Negativserie und der 2:3-Niederlage gegen die TSG Hoffenheim zuletzt nahm Steffens niederländischer VfL-Kollege Simonis nur einen Wechsel vor. Er berief Moritz Jenz für Konstantinos Koulierakis in seine Startelf.

Wieder keine Punkte: Große Enttäuschung beim VfL Wolfsburgdpa

Werder dominierte das Spiel von Beginn an und kombinierte mehrfach beeindruckend, zumindest bis zum Wolfsburger Strafraum. Die erste und beste Chance seit langem ergab sich jedoch aus der ersten Ecke, als Amos Pieper (5. Minute) VfL-Torhüter Kamil Grabara auf eine harte Probe stellte. Marco Grüll (17.) verfehlte mit einem Schuss knapp das Tor.

Wolfsburg-Tor aus dem Nichts

Die Gäste aus Niedersachsen gerieten immer wieder weit in Rückstand und schafften nur selten den Einzug in den Bremer Sechzehner. Umso überraschender war die Führung in der 28. Minute, als der Ball von Svanberg über Adam Daghim und Sael Kumbedi zurück zu Svanberg ging, der sein zweites Saisontor erzielte.

Das Tor gab Wolfsburg Auftrieb. Ihre Angriffsaktionen wurden überzeugender. Werder-Keeper Miro Backhaus entschärfte zwei Schüsse von VfL-Kapitän Maximilian Arnold (38.) und Christian Eriksen (40.). Die Bremer suchten vergeblich nach Lösungen, um die dicht gestaffelte Abwehr der Wolfsburger auszunutzen.

Werder erhöhte in der zweiten Halbzeit den Druck. Doch Wolfsburgs Verteidigung stand größtenteils sicher. Nach 65 Minuten reagierte Werder-Trainer Steffen und brachte Boniface und Mbangula für die enttäuschenden Topp und Njinmah.

Der Angriff der Gastgeber war nicht überzeugender. Die gefährlichste Aktion war ein Freistoß von Senne Lynen (75.). Doch dann schlug Werder zu. Zuerst erzielte Stage ein Tor, dann Mbangula. In der Nachspielzeit schoss er den Ball aus wenigen Metern volley ins VfL-Tor – und damit ins Herz der Wolfsburger.

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