Vor den vergangenen Saisons wurde VFL Wolfsburg wiederholt als Kandidat für internationales Geschäft fungiert, bevor er letztendlich enttäuschend war. In der laufenden Saison sind Sie jedoch nach 21 Spieltagen immer noch voll im Rennen um europäische Orte. Einer der Hauptgründe ist die Offensive der Wölfe, die derzeit das viertbeste Bundesliga mit 43 Toren ist. Der Anführer der Angriffserie ist Mohamed Amoura, der mit 16 Torschützenpunkten in 19 Ligaspielen, insbesondere der angehenden Liga, Punkte.
Wie das „Sportbild“ berichtet, hat FC Liverpool den lebhaften Stürmer im Auge. Dementsprechend sind die Roten bereits mit der Verwaltung des Algeriers in Kontakt. Laut dem Blatt hat Arsenal auch Hoffnungen. Eintracht Frankfurt, der auch den 24-Jährigen in seinen Reihen willkommen heißen möchte, kann sich Amoura nicht leisten.
Bisher wurde der kleine Wirbelsturm erst von Union St. Gilloise für drei Millionen Euro ausgeliehen. Die Tatsache, dass VFL die Kaufoption von 14,5 Millionen Euro zeichnet, ist seit langem entschieden. Berichten zufolge beträgt die Schmerzschwelle für einen sofortigen Kauf über 40 Millionen Euro. Eine Summe, die Manager Peter Christiansen nach außen bestreiten: „Für mich ist es unmöglich, dass er geht.“ Es bleibt zu erkennen, inwieweit die Wahrheit entspricht oder nur eine Verhandlungstaktik ist.
Defensives Ass ruft auch Wünsche hervor
Aber Amoura ist nicht das einzige heiße Eisen, das die Wölfe im Feuer haben. Konstantinos Koulierakis weiß auch, wie man mit starken Leistungen gefällt. Der zentrale Verteidiger kam im vergangenen Sommer für 11,75 Millionen Euro nur für 11,75 Millionen Euro zur Autostade, wird jedoch bereits von verschiedenen Top -Teams beobachtet. Laut dem „Sportbild“ haben Scouts von AC Mailand, Real Madrid und fast allen Premier League -Clubs im vergangenen November in einem internationalen Spiel einen genauen Blick auf die Griechen gegen England geworfen.
Wie Amoura ist Koulierakis in der Anfield Road besonders beliebt. Liverpool fragte nach dem 21-Jährigen. Die Situation ähnelt jedoch amoura: Wolfsburg will Koulierakis noch nicht verkaufen und hofft auf ein Einkommen von bis zu 40 Millionen Euro. In jedem Fall steht VFL vor einem ereignisreichen Sommerübertragungsfenster.