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Für diese Produkte wurde die Bewertung „Sehr gut“ vergeben

Grüne Pestos geprüft bei „Öko-Test“.

Ein ganzes Drittel der Getesteten Glas grünes Pesto ist frei von Mineralölbestandteilen und unterliegt daher keinem Sortenabzug. Das ist das wichtigste Ergebnis von einem Untersuchung von 21 grünen Pestos durch das Magazin“Öko-Test“ (Ausgabe 10/25).

Das war es, was man sah vergleichbarer Test vor fünf Jahren Trotzdem ganz anders aus: Damals erhielten ausnahmslos alle Produkte schlechte Noten wegen Mineralölrückständen.

Testsieger: Zwei Pestos erhielten die Note „Sehr gut“

Obwohl sich die Tester einen noch intensiveren Basilikumgeschmack gewünscht hätten, scheiterten sie im aktuellen Test für zwei Pestos Insgesamt immer noch die Note „Sehr gut” aus. Nämlich für:

  • Bio-Zentral-Pesto Verde” von Bio-Zentrale (2,79 Euro/100 g).
  • Ener Bio-Pesto alla Genovese” von Rossmann (1,66 Euro/100 g).

Es folgen zwei „gute“ und damit auch empfehlenswerte Gläser und drei mit der Note „Befriedigend“.

Wie oft verwenden Sie Pesto?

  • Jede Woche 17 %
  • Alle paar Wochen 36 %
  • Eher selten 30 %
  • Kaum/nie18 %

551 Über die Zeiten wurde bislang abgestimmt.

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Wir bewerten das Ergebnis

Warum die Tester mit 14 Gläsern Schwarz sehen

Für 14 weitere Pestos bleib einfach schlechtere Bewertungenweil bitterer Geschmack, faserige Konsistenz, Pestizide, Erdölkohlenwasserstoffe oder andere Auffälligkeiten festgestellt wurden. Die Noten aufgeschlüsselt: einmal „ausreichend“, einmal „ungenügend“ und zwölfmal „ungenügend“.

Insbesondere kritisch „Öko-Test“ beurteilt sie als gesättigt und aromatisch Erdölkohlenwasserstoffe (MOSH und MOAH), von denen einige identifiziert wurden. Manche werden reicher Verunreinigungen im menschlichen Fettgewebe und in Organen, die anderen gehören zu den Stoffen, die Krebs verursachen dürfen.

Auch die Experten sehen teilweise Beweise kritisch Pestizidevor allem, wenn mehrere davon in einem Glas zusammenkommen. Mögliche Wechselwirkungen sind noch nicht erforscht. Und das „Öko-Test“-Labor hat in einigen Pestos noch einen weiteren Stoff entdeckt, den niemand essen möchte: Weichmacher.

Frieren Sie das Pesto ein, wenn Sie nicht alles auf einmal zubereiten können

Übrigens: Wenn es allein auf den Geschmack ankäme, würden die meisten Pestos gut oder sogar sehr gut gelingen. Die Tester geben noch einen drauf Beratung nach dem Weg: „Geöffnetes Pesto Hält sich im Kühlschrank nur ein paar Tage. Frieren Sie es einwenn man es nicht rechtzeitig aufbrauchen kann.“

Die detaillierten Testergebnisse gibt es online bei „Öko-Test“ (teilweise kostenpflichtig, Anmerkung d. Rot.).

Verwendete Quellen:
– Deutsche Presse-Agentur

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