Volkswagen will zu seinen Wurzeln zurückkehren – und (auch) erschwingliche Autos. Die Gruppe steht unter dem Druck, zu sparen. Gleichzeitig geht er mit einem billigen E-Golf in die Offensive, um Marktanteile zu sichern.
Bis kurz vor Weihnachten kämpften die 120.000 Mitarbeiter gegen die Sparpläne in Volkswagen. Sie zitterten, schlugen und setzten sich bitter. Jetzt steht der Vorstand zum ersten Mal seit dem Tarifmisori vor den Mitarbeitern.
Beim Treffen ohne öffentliche Arbeiten im Hauptwerk in Wolfsburg (Niedrigere Sachsen) Das VW -Car -Vorstandsmitglied Thomas Schäfer (54) stand in der Belegschaft. Der VW -Gruppenmanager Oliver Blume (56) war ebenfalls kurz da. Die Reaktion: überraschend unauffällig. Nach Angaben der Teilnehmer konnten die Boos und Pfeifenkonzerte nicht zustande kommen. Im Gegenteil: In Halle 11 gab es sogar ein paar reservierte Applaus.
Einstiegs-E-Golf für rund 20.000 Euro
VW möchte auch die lang formulierte Nachfrage erfüllen, um endlich wieder einen echten Volkswagen zu bauen. Mittel: Es sollte ein Eingangsmodell für rund 20.000 Euro geben.
Schäfer präsentierte am Mittwoch eine erste, noch sehr vereinfachte Designskizze. Das Show -Auto soll Anfang März präsentiert werden. Die Weltpremiere für die Serienversion ist für 2027 geplant. Die Kritik, dass Volkswagen zuvor zu teure Modelle auf den Markt gebracht hat, sollte zu Ende gehen.
„Ein erschwingliches, qualitativ hochwertiges, profitables E-Dicke-Auto aus Europa für Europa: Dies ist die Champions League of Automotive Construction“, sagte Schäfer laut Rede. Die Produktion in Deutschland wird jedoch als ausgeschlossen angesehen. Die Kosten sind viel höher als in anderen europäischen Ländern.
In seiner Rede versuchte Schäfer in die Offensive. Die Vereinbarung „Zukunft Volkswagen„Folgen Sie der Strategie der drei A: Aabrufen (niedrigere Kosten), ANPOTS (9 neue Modelle bis 2027) und ABlei (technologisch führend).
Schäfer skizzierte die Perspektiven für die Hauptanlage. „Durch die vereinbarte Verschiebung des Golfes Mexiko Wir schaffen Raum für moderne Technologien. Neue Produktionsprozesse werden ihren Weg in die Halle 54 finden. “In Wolfsburg sollen der Elektro-Golf-Nachfolger und ein E-Model des T-ROC in Wolfsburg mit 500.000 Fahrzeugen pro Jahr gebaut werden. Der Standort sollte das „Kapital“ der „voll elektrischen Kompaktklasse“ sein.
E-Golf folgt auf Verbrennungsgolf
Dies bedeutet, dass die Produktion der VerbrennungGolf Es ist nach Nordamerika verlegt, aber Wolfsburg setzt seine mehr als 50-jährige Golftradition fort und betont den Leiter des Arbeitsrates, Daniela Cavallo (49). Der Ort ist das „Herz der Unternehmenswelt“.
Und: Nachdem neue Modelle derzeit sperrige Namen wie ID.3 oder ID.Buzz haben, sollten in Zukunft wieder Namen geben. Laut VW gibt es derzeit erste Überlegungen.