![Friedrich Merz will seine Mutterpause verbergen Friedrich Merz will seine Mutterpause verbergen](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/01/friedrich-merz-cdu-dienstagsstatement-28-januar-vor-allem-zum-thema-migration-im-hintergrund-alexand-1024x576.jpeg)
Die Gewerkschaft ist es egal, ob die AFD ihm eine Mehrheit für ihre Projekte gibt. Aber dann will sie keine Bilder von diesem Dam Breaker sehen, Grün und SPD glauben.
Die Grünen und die SPD beschuldigen die Vereinigung, die gemeinsame Koordination mit der AFD im Bundestag zu verbergen. „Die Gewerkschaft vermeidet, dass es in der Plenarhalle ein Bild gibt und für die Öffentlichkeit sichtbar wird, dass es sich zusammen mit den richtigen Extremisten koordiniert und dass die richtigen Extremisten es für eine Mehrheit helfen“ Grüne, Irene Mihalic, am Mittwoch in Berlin. „Sie hat für all ihre Initiativen im Bundestag um einen Namen gebeten.“
Der parlamentarische Geschäftsführer der SPD, Katja Mast, sagt T-Online: „Der Oppositionsführer plant offenbar ein politisches Erdbeben, möchte aber nicht mit einem Foto in den Geschichtsbüchern laden. Die Gewerkschaft ist auch hier nicht das Wort.“
Der grüne Politiker Mihalic sagte, dass die beiden Entscheidungen am Mittwoch „nichts Ungewöhnliches“ seien. Aber auch am Freitag, wenn es um das SO -genannte Zustrombeschränkungsgesetz geht, hat die Gewerkschaft nicht nur für die dritte Lesung, sondern auch für die zweite Lesung erforderlich. „Ich bin seit zwölf Jahren hier im Bundestag und habe bereits mit älteren Kollegen gesprochen: Wir können uns nie daran erinnern, wo es gemacht wurde.“
„Das zeigt sich sehr klar“, sagte Mihalic, „niemand sollte es öffentlich im Fernsehen oder auf Fotos sehen, die mit den Faschisten hier koordinierten.“ Die Gewerkschaft ist „jetzt bewusst, dass dies eine offensichtliche Mutterpause ist“.
Die zweite und die dritte Lesung eines Gesetzes im Bundestag findet in einer Reihe in der Praxis statt und führt zur Entscheidung eines Gesetzes. Die tatsächliche Debatte über den Entwurf wird in der ersten Lesung in der Plenarhalle und dann in den Ausschüssen des Bundestags in der ersten Lesung geführt.
Eher unbestrittene Designs oder solche mit klaren Mehrheiten werden oft nur von Handsignalen in der Plenarhalle koordiniert. Ein Name kann jedoch auch angefordert werden. Die Abgeordneten werfen ihre persönlichen Sprachkarten in eine Urne. Ihr Koordinationsverhalten ist klar dokumentiert, Ihre Entscheidung in der Plenarhalle ist jedoch nicht sichtbar.
Mihalic warnte erneut vor den Konsequenzen, ob die Gewerkschaft Stimmen für die AFD akzeptiert, wie sie für ihre Projekte beabsichtigt sind. „Ich befürchte, dass dieser Schritt auf allen Ebenen nicht nur nachhaltige Konsequenzen für die politische Kultur in unserem Land haben wird“, sagte Mihalic. „Aber dieser Friedrich Merz zerstört auch die Feuermauer und schadet auch das Vertrauen in ihn als führenden Politiker in unserem Land. Und wenn es sehr schlimm ist, vertrauen Sie auf politische Aktionen als Ganzes.“
Am Mittwochnachmittag macht die Union nach Angaben der staatlichen Erklärung des Bundeskanzlers Olaf Scholz (SPD) ihren Fünf-Punkte-Migrationsplan und einen weiteren Antrag auf Sicherheitsrichtlinien vor. Beide sind Absichtserklärungen ohne direkte Auswirkungen auf die Gesetze.
Am Freitag möchte die Gewerkschaft jedoch auch über ihren Gesetzentwurf für die Zustrombeschränkung entscheiden. Mit ihm würde die Familienzusammenführung denjenigen ausgesetzt sein, die Anspruch auf Tochtergesellschaft haben und die Bundespolizei ihre eigene Verantwortung für die Abschiebung haben würde. Wenn das Gesetz im Bundestag entschieden wird, müsste es immer noch vom Bundesrat getan werden. Eine Mehrheit dort ist unwahrscheinlich, weil die Regierungen der Bundesstaaten mit der SPD und den Grünen und dem CDU -Premierminister Daniel Günther nicht zustimmen wollen.