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Friedrich Merz hielt vorne – Scholz schwächt schwächt

Zwei Parteien wären draußen

Umfrage: Merz bleibt voraus – Scholz verliert an Boden

Aktualisiert am 12.02.2025 – 9:28 UhrLesezeit: 2 min.

Olaf Scholz (L) steht neben Friedrich Merz: Der CDU -Führer fährt in den Umfragen fort.

Olaf Scholz (L) steht neben Friedrich Merz: Der CDU -Führer fährt in den Umfragen fort. (Quelle: Michael Kappeler)

Kurz vor den Bundestag -Wahlen bleiben die Umfragewerte der Union stabil, während die SPD leicht verliert. Zwei Parteien befinden sich vor dem möglichen Ende im Bundestag.

Weniger als zwei Wochen vor den Bundestag -Wahlen kämpfen die Parteien um jeden Prozentpunkt – aber die Gewerkschaft bleibt bei weitem. In einer neuen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov, wie in der Vorwoche, würden 29 Prozent der Befragten zur Auswahl von CDU/CSU derzeit mit 16 Prozent zwei Prozentpunkte weniger erzielen.

Die AFD würde derzeit 21 Prozent und einen Prozentpunkt weniger als zuvor erreichen. Die Grüns bleiben bei 12 Prozent. In dieser Umfrage kann Die Linke seine sechs Prozent gegenüber der Vorwoche behalten und somit in den Bundestag eintreffen. Die Allianz Sahra Wagenknecht (BSW) verliert daher einen Punkt und landet wackelig fünf Prozent. Die FDP bleibt bei 4 Prozent unter der fünf Prozent Hürde unverändert.

In einer FORSA -Umfrage für RTL/NTV ist die Gewerkschaft nach einem kleinen Tief in der Vorwoche bis zu einem Punkt nach oben (29 Prozent). Die SPD würde daher auf 16 Prozent unverändert (beide Prozentwerte identisch mit YouGov). Laut FORSA sind die Grüns 14 Prozent, die AFD bei 20. Die Linke gibt einen Punkt auf sechs Prozent und würde wie bei YouGov erneut im Bundestag vertreten. FDP und BSW (beide unverändert mit vier Prozent) kommen derzeit nicht gemäß der FORSA -Umfrage zum Bundestag.

2.083 Personen wurden vom 7. bis 10. Februar 2025 für die YouGov -Umfrage interviewt. Die Ergebnisse und Daten können daher am Abend des 9. Februar nicht mögliche Änderungen des Fernseh Duells zwischen Olaf Scholz und Friedrich Merz zeigen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind ab dem 18. Lebensjahr für die deutsche Bevölkerung repräsentativ. Für die Forsa -Umfrage wurden zwischen dem 4. und 10. Februar 2.502 Personen befragt.

Wahlumfragen sind im Allgemeinen von Unsicherheiten betroffen. Abschließende Parteibindungen und immer mehr kurzfristige Wahlentscheidungen machen es unter anderem die Gewichtung der gesammelten Daten schwieriger. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur die Meinung zum Zeitpunkt der Umfrage wider und werden keine Prognosen für das Wahlgebnis.

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